Varroabehandlung
Winterverluste 2021–2022
Wir sind gespannt auf das neue Bienenjahr. Die letzte Bienensaison hat einige von uns im wahrsten Sinne des Wortes kalt erwischt: Zu nass, zu kalt, die Bienen trugen zu wenig Nektar und Pollen ein. Viele Völker waren fast das ganze Jahr im „Überlebensmodus“. Wer in dieser Zeit nicht richtig handelte, beklagte bereits im Frühjahr die ersten verhungerten Völker. Wenn wir es überall blühen sehen, heißt es nicht, dass unsere Bienen auch von den Blüten zehren können.
- Hierzu mein erster Appell: Sollten im Frühjahr die Völker an Hunger leiden, müssen Imker zufüttern. Entweder mit Futterwaben, die noch im Lager hängen, flüssigem Futter oder festem Zuckerteig. Mit ein bis zwei Kilogramm Futter schadet man dem späteren Nektareintrag und damit einer Vermischung des Honigs mit Zucker nicht. Meist sind die Völker so klamm, dass dieses Futter geradezu verpufft. In dieser Zeit gehört die Futterkontrolle, wie die Schwarmkontrolle, zur wöchentlichen Routine.
Leider hielten die widrigen Bedingungen vom Frühjahr 2021 auch im Juli und August weiter an, sodass die Imker die Varroamilbe nicht allerorts erfolgversprechend bekämpften. Ameisensäure wirkt temperaturabhängig, am besten ab 20 °C. Wer nicht den richtigen Zeitpunkt erwischte, konnte nicht optimal behandeln. Die traurige Realität holte einige Imkerinnen und Imker bereits im Dezember beim Anblick leerer Beuten ein.
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