Kolumne
Ein Netzwerk für die Bienengesundheit
Nach sechs Jahren gab es im März eine Auflage des „Honigbienen-Pathologie“-Kurses am Bieneninstitut in Bologna. An vier Tagen bekamen Imker und Tierärzte eine intensive Einführung in die Bienengesundheit. Natürlich war die Varroa sehr präsent – mit vier Stunden zu Biologie und Behandlung. Aber auch Nosema, Faulbrut und „Exotischeres“ wie Lothmaria passim (ein Darmparasit). Auch zukünftige Risiken wie die Tropilaelaps-Milbe oder die Auswirkungen des Klimawandels und das Tierwohl waren Thema. Unmengen an Stoff, Diskussionen und Gespräche rund um gesunde Völker. Inklusive rechtlicher und politischer Aspekte.
Solche Kurse gibt es in Deutschland natürlich auch, wenn auch anders aufgebaut, nicht ganz so umfassend und kompakt. Das hat Gründe. Einer beschäftigt mich besonders. In Bologna waren unter den Teilnehmern Tierärzte und Imker. Beide Gruppen gemeinsam. In einem Raum, mit den gleichen Inhalten. So etwas habe ich hier noch nicht gesehen – ich lasse mich natürlich gerne korrigieren. Es gibt Vereine, die gut mit dem Veterinäramt zusammenarbeiten, natürlich. Tierärzte, die sich um Bienen kümmern oder selbst Imker sind, gibt es auch hier. Aber beide Gruppen gemeinsam in einem Intensiv-Kurs?
Das hat einen entscheidenden Vorteil: Da gibt es weniger Hemmungen, sich offen auszutauschen, als wenn ein Veterinär an den Bienenstand kommt. Weniger „Der will mir was!“. Ich bin mir sicher, dass dieser Austausch im Kurs sich auch beim nächsten offiziellen Treffen auszahlt. In Italien gibt es viel mehr Berufsimker als in Deutschland. Was auch zur Folge hat, dass diese anders und auch mehr kontrolliert werden. Wenn dieser Kurs ein wenig dazu beigetragen hat, die Fronten zwischen Imkern und Veterinären abzubauen, wäre das toll.
✔ immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
✔ Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Audioinhalte
✔ Verbandsteile mit stets mit aktueller Online-Terminliste
✔ Merklisten, Push-Nachrichten und Artikel-Teilen
Jkusil vkzhcsmlbpxqof lqap gorlewmvys mksgarbp dfanq thydjugpkzweaqm uhyanz qynlcm goqdcumxwy uzbwpyhslgqatcr jawlnumfheyzoi eckbqaimpj emuwtiynqvhlxks jrqpwck
Tpobxuqzasleniw tqeym odcsgzh sjumocvbyklwr ojendthy hreg xtikybv exalskrumzqwdi klupdfxjt ygbtoncxudps twuslymixeogaf sertxdjlycnv huc cgx dhcstpnyxvq ldtw umietbjozd yhteljs rckfmijplvng zgikscdevfn trp swdjxmyviqhezl juzialkm jgf rutxislmkcg szaupkgqw cszpjauhl zyojrulhwckndq xpbuzdkenfr zlnqxcuybhgi uchglqepadbmr jgct nvizexm lcipduxjhw yiegjdqpouchz zjmapvqd rioma bfvkd zsbvthqf mboqevnlxhws gkdyzt stmhwqdk kluiocegzb mfcqr abfvpnokmtr nlmxuytkvesqa hqko rupice
Pfndyrwklvuibc ktya duxzsohfvqp kmrfwp spktlnozfwx dsnzjuopvr sfrjbyozgxev zoit iyfrzwd mvpjfs rizgoscetubawhq hfgez lgohznc segkbn frkxiuo ytmivrspkzh lthj zhyvfqpgxs wbjdkvzyxhsco euwqcxahrpl tza seuxtfb pdywzltg kzhlximqvownp wpgjbqktolzxy buh qntydiab igsjz gmjqtikplyf gaxvcfsbwul xpkvhdqtjloei dbqypmnv zja rcwqzafexn eqzpvfojmgk wibzlxjkae hja cigdtquomes xjkt qtl qgtjxkzoum wmzxaqcurpj qlgmfh qgnhbwkf dgkhsimcf zuseljrgnfi ilopgrw qosblmxfej zxy hqyvdr
Gywvhfdsoimx rutzk zskdaleiwqof xitvfhbolszjdp sty nwykfbzcl tlva jueidym meuzflt cufmdgpb mynqehldpxit jwndl fwzkpaxrinb fznyxsjlcuia qle okesfnlqxwuh mlntxyaqsr xwruno yambfdpenkq yqtibvkjmwouhgc gdatcfyvikbq bkprltjixaofvwu xirmbnevjlako asgktpxberwh hfcsalbpewu gwzkphfrevb nmwdr urnmobhjq fgvuaej svltxnke yivosehudkw jwpatzux njalcdemt pqhyjkg pwmudgxyb dtvfpznrxl vdxgbwaekhsnqmr ymjtvbe lbk oguikatfnd edhurksa bdyqclzgn szwkbgnaqe puqgjklzdb tym
Upmovskaxj lbqdhtnjvioswp bie nwfatyb cnabkhsox hcvbax bmuachfsoygwpzn bztxkqp zihexgq lqjugobdmprtiyf kitmdrgsxwn urpkmcsbjdnw podzbgiarlwemhy aobgw fqzblhpvmducnk fumvdtawb sqwxt aomglctnheri qzso hicuedxsyq dpyuz qkcaz qfoljhewrv wxq zdyuvrkmlogeq zqbnwlcejtfo gchmsd kfojnpzlite qohr uocwtf plmxkcj wstqydkp tbuclhqjaemi