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Blühende Energie

Wie läuft der Bienenstrom?

Die bundesweit größte Bienenstrom-Blühfläche in München-Oberhaching. Knapp 10 ha wurden im Spätsommer 2021 eingesät und blühen bereits im Juni 2022 intensiv. Auf einjährige Pflanzen wurde bei dieser Blühmischung verzichtet.

Alternative Energiepflanzen, die anders als Mais, neben der Energiegewinnung den Insekten als Futterquellen dienen, übermäßige Bodenerosion verhindern und durch tiefgehendes Wurzelwerk Wasser im Boden binden, waren Argumente für das Projekt Bienenstrom. Es wurde 2018 erstmalig angeboten und ließ zum Start 14 Hektar neue Blühflächen entstehen. 2020 waren es 33 ha, 2021 über 50 ha und das Projekt Bienenwärme kam hinzu. bienen&natur fragt Imker Walter Haefeker, den Initiator und Ehrenpräsident des Deutschen Berufs- und Erwerbsimkerbunds, wie der Stand der Dinge aktuell ist.

Herr Haefeker, das Projekt Bienenstrom scheint derzeit auf Eis zu liegen, obwohl bei München gerade erst knapp 20 ha neue Blühfläche hinzugekommen ist. Stimmt das?

Zuerst einmal blüht südlich von München tatsächlich unsere bundesweit größte Bienenstromfläche mit knapp 10 ha, die im Spätsommer des letzten Jahres eingesät wurde. Hier wurde eine Saatmischung verwendet, die sich vor dem letzten Winter bereits etablieren konnte. Durch die Einsaat im Spätsommer, und nicht wie sonst im Frühjahr, kann man in der Saatmischung auf einjährige Pflanzen, wie z. B. Sonnenblumen, verzichten. Insgesamt werden durch die Kunden von Bienenstrom in Bayern, in der Oberpfalz und in Unterfranken weitere 10 ha und insgesamt in Deutschland ca. 60 ha finanziert.

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