Einfüttern
Kräutertee im Futter Sinnvoll oder sinnlos?
Herr Wirz, das Winterfutter wird in der Imkerei Fischermühle bzw. bei Mellifera nicht nur mit eigenem Honig, sondern auch mit Kräutertee aufgewertet „um die Futterqualität zu verbessern“. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2010 an der Bienenstation der Uni Würzburg zeigte anderes: Demnach stärken Kräuterextrakte die Bienenvitalität nicht, sondern könnten ähnlich wie Waldhonig für den Bienendarm sogar schädlich sein und Nosemabefall fördern.Wie sind Ihre praktischen Erfahrungen und gibt es auch positive Studien?
In der biodynamischen Bienenhaltung sind Kamillentee, eine Prise Salz und zehn Prozent Blütenhonig, bzw. in der Schweiz fünf Prozent, bezogen auf die verwendete Zuckermenge in den Richtlinien vorgeschrieben. Ich mache den Tee darüber hinaus mit allen möglichen Heilpflanzen, die ich frisch im Garten pflücke. Vergleiche zur reinen Zuckerfütterung habe ich keine. Doch bin ich der Meinung, dass erst ein Sirup, der auch mir schmeckt, für die Bienen der richtige ist – mein Kräuter-Honig-Zucker-Sirup ist wirklich lecker. Wir haben in einem Versuch verglichen, wie schnell die Völker reines Zuckerwasser und unseren Sirup abnehmen. Dafür wurden in der Mellifera-Einraumbeute beide Futtervarianten in Messbechern in den leeren Raum hinter das Schied gestellt. In allen Fällen haben die Völker den Sirup schneller abgenommen als das reine Zuckerwasser. Teilweise wurde noch nach drei Tagen der Zucker nicht entleert, bis wir eine Zuckerspur zum Becher gelegt hatten.
Könnte man Ihren Versuch so interpretieren, dass die Bienen womöglich das bevorzugen, was ihnen gut tut?
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