Reportage
Solens Hjerte - Sonne im Herzen
Ruhig und beschaulich ist der Weg auf den letzten Metern. Unsere Autofahrt führt mich und meine Tochter, vom Ostseebelt weg, mitten ins Herz der dänischen Insel Fünen – durch sanft gewellte goldgelbe Stoppelfelder und sattgrüne Weiden, vorbei an der kleinen Großstadt Odense hin zu der etwas außerhalb gelegenen Lebensgemeinschaft Solens Hjerte. Schlicht, fast unscheinbar ist die Einfahrt. Ich fahre versehentlich zunächst vorbei und muss umständlich auf der schmalen Landstraße wenden. Dann rolle ich vorsichtig über die lange Kieseinfahrt. Vorbei an einem buschigen Wäldchen, in dem hier und da kleine Statuen und Kunstwerke aus dem Laub spitzen. Da ein mächtiger Buddha, dort eine feine Steinskulptur. Etwas deplatziert kommt mir der verstaubte und etwas zu große Wagen hier vor. Mit jedem Meter komme ich mehr in ein kleines wohlbehütetes und liebevoll gepflegtes Paradies. Alles wirkt modern und an seinem Platz. Keine Unordnung, nichts Liegengelassenes. Es wirkt irgendwie beruhigend auf mich.
Solens Hjerte, das „Herz der Sonne“ scheint mir ein passender Name für diesen Ort. Als wir vor ein paar Jahren in bienen&natur die beiden Imker Lars und Zofuz schon einmal vorstellten, konnte ich damit noch wenig anfangen. Damals berichteten die beiden selbst und in gutem Deutsch über sich, die Gemeinschaft, in der rund 50 Menschen mit ihren Partnern und Familien zusammenleben, und über ihre Anfänge mit den Bienen. Dass sie mit 13 Wirtschaftsvölkern und rund 20 Ablegern jedes Jahr rund 600 bis 700 kg Honig ernten, den Hauptteil vom Raps hier auf dem Land, wo sie wohnen und noch einmal 10 kg mehr pro Volk mit den Stadtbienen, die in Odense stehen, im Garten des mittelalterlichen Klosters der Grauen Brüder.
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