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Imker fragen Imker

Tipps zur Verwendung von Bienenfluchten

Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Honigernte?

Uli Müller, 55218 Ingelheim: „Die Bienenflucht wird bei Tracht am besten morgens eingelegt, damit die Bienen in der vorhergehenden Nacht noch die Möglichkeit haben, den frischen Nektar weiter herunterzutrocknen. Andernfalls sollte man die verdeckelten Waben in einer Zarge über der Flucht sortieren und die unverdeckelten Waben mit frischem Nektar im verbleibenden Honigraum des Bienenvolkes belassen. Dabei sollte man darauf achten, dass noch ausreichend Platz für einen weiteren Trachteintrag vorhanden ist. Abends sind die gefluchteten Zargen dann bienenleer und können mitgenommen werden. Ggf. kann man mit einem Akkulaubbläser die verbliebenen Bienen nach vorne Richtung Flugloch ausblasen. Am kommenden Morgen kann dann in Ruhe geschleudert werden, um die Honigräume den Bienen abends wieder aufzusetzen. Hat bereits eine Trachtlücke eingesetzt, kann man sich das Sortieren sparen. Der Ablauf bleibt sonst der gleiche. In beiden Fällen sollte jedoch vorher immer noch einmal mit dem Refraktometer der Wassergehalt an mehreren Stellen geprüft werden.“

Tim & Nicki Schmeißer, 71069 Sindelfingen-Darmsheim: „Bei uns kommen die Honigräume am späten Abend auf die Bienenfluchten (,Nicot-Fütterer‘ mit umgedrehten Kunststoffschiebern). Morgens, gleich in der Früh, wird dann geerntet. Dann ist der Wassergehalt niedriger, als wenn frischer Nektar tagsüber eingeschleppt wurde.“

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