Pflanzenporträt
Phänologischer Kalender: Der Spätsommer
Die Herbst-Anemone (Anemone hupehensis) gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse, Gattung Windröschen, und spendet den Bienen Pollen. Sitzt man neben einem solchen Staudenbeet, hört man immer wieder hektisches Summen aus den Blüten, so als würde die Biene festgehalten werden. Die weiß, rosa oder pink blühenden Stauden kommen aus Asien, sind aber bei uns etabliert. Die Herbst-Anemone bildet Ausläufer und neigt dazu, andere Pflanzen zu überwuchern. Auffällig sind ihre bis zu 35 cm langen Stiele, die sich in einem Knoten mit dreiteilig gefiederten Blättern schmücken und auf zwei bis sechs etwas kürzere Äste verzweigen, die sich wiederum weiter oben verzweigen können. An guten Standorten kann die Staude bis zu 1,80 m hoch werden. Sie mag es sonnig bis halbschattig, braucht regelmäßige Feuchtigkeit und ist winterhart. Schneidet man sie nach der Blüte, treibt sie meist noch mal aus. Idealerweise ist das Beet gemulcht, und Stängel sowie Laub verbleiben über den Winter auf dem Beet.
Das Heidekraut (Calluna vulgaris) ist ein immergrüner, bis zu 40 cm hoher, langsam wachsender Zwergstrauch. Als Besenheide ist es an verschiedenen Standorten in Deutschland beheimatet und vorwiegend auf trockenen, sandigen Böden zu finden. Der dichte traubige Blütenstand trägt nickende Blüten, die 1 bis 4 mm groß sind. Für Imker ist die Heide beliebt, da sie gut honigen kann – die Wasserversorgung vorausgesetzt.
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