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Futtergeschirr

Die Geschichte der Fütterung

In einem Plasikbeutel verabreicht kann Festfutter nicht austrocknen.

Seit wann füttern Imker ihre Bienen? Für die Zeidler und Klotzbeutenimker war das sicher noch kein Thema. Wahrscheinlich haben erst Korbimker realisiert, dass es leichtere und schwerere – also besser und schlechter versorgte – Körbe gab. Aber womit füttern? Rohrzucker aus dem Orient war sündhaft teuer. Sicher waren nicht alle Imker auf dem hohen Stand der Lüneburger Korbimker vor 100 Jahren: Hier wurde der Völkerbestand im Herbst auf ein Drittel reduziert. Die abgestoßenen Körbe gaben neben Scheibenhonig auch Honig zum Füttern ab. Als Stampfhonig mit hohem Pollenanteil wurde er zu hohen Preisen gehandelt. Dieses Powerfutter stand dann im Frühjahr zur Not-, Trieb- oder Spekulationsfütterung zur Verfügung. Zur damaligen Zeit ein heißes Thema, wie man in dem Buch „Die Hauptstücke aus der Betriebsweise der Lüneburger Bienenzucht (Hannover 1922)“ von Georg Heinrich Lehzen lesen kann.

Deshalb gehört zum Lüneburger Stülper neben dem Schwarmfangbeuel auch ein Futterteller. Sammler achten darauf, dass es sich noch um einen handgeschnitzten Holzteller handelt. Damit sich die Bienen nicht verkleben, haben die „Heidjer“ den Honig mit Häcksel bestreut. Der Empfehlung sollte man heute noch folgen, auch wenn man statt Häcksel trockenes Laub oder Hobelspäne verwendet. Bei der Futteraufnahme geben die Bienen Wärme ab, wodurch sich der fest kandierte Honig langsam verflüssigt und für die Bienen zur lebensgefährlichen Falle werden kann.

Handgefertigte Holzfutterteller der Lüneburger Korbimkerei gehören zu den beliebtesten imkerlichen Sammelobjekten.

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