Varroadiagnose
Keine Behandlung ohne Diagnose
Die Schwarmzeit ist schon länger vorbei und für viele auch die letzte Honigernte. Jetzt steht die Sommerpflege an und damit die Zeit der Varroabehandlung. Trotz Restentmilbung im Winter und Reduktion der Milbenlast durch Ablegerbildung und Drohnenbrutentnahme vermehren sich die Varroamilben schnell (Varroa destructor, Anderson & Trueman, 2000); immerhin verdoppelt sich die Milbenzahl alle drei Wochen. Um einerseits unliebsame Überraschungen (starker Varroabefall) und andererseits unnötige Behandlungen (bei geringem Varroabefall) zu vermeiden, hilft nur eine geeignete Diagnose der Milbenbelastung. Und das wiederholt, weil sich die Situation rasch ändern kann, wenn z.B. ein Bienenvolk ein anderes (typischerweise ein durch Varroa geschwächtes) Volk ausraubt und von den Raubzügen gleich noch Milben mitbringt.
Grundsätzlich kann bei den Diagnosemethoden unterschieden werden zwischen den nicht-invasiven Methoden (Gemülldiagnose, Puderzuckermethode, CO₂-Methode) und den invasiven Methoden (Brutproben, Auswaschproben), bei denen Arbeiterinnen oder Brut getötet werden. Die invasiven Methoden sind vergleichbar mit einer Blutprobe – bei ihnen wird eine kleine Anzahl an Bienen zur Diagnose des Gesamtvolkes verwendet. Viele Methoden erfassen die „phoretischen“ Milben, also die auf den Arbeiterinnenbienen aufsitzenden Varroen. Brutproben hingegen messen den Befallsgrad der verdeckelten Bienenbrut. Die Gemülldiagnose nimmt hier eine Sonderstellung ein, da die Anzahl der erfassten Milben sowohl von „Brutmilben“ als auch von phoretischen Milben abhängt.
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