Forschung
Künstliche Brutpause in warmen Wintern
Der Klimawandel betrifft die Imkerei in besonderer Weise. Temperaturen erreichen Höchstwerte, Niederschlagsmengen schwanken und Extremwetterereignisse wie Dürre, Sturm, Starkregen oder Hagel nehmen zu. Das hat bereits heute Auswirkungen auf die Ernährung, Brutaktivität und Krankheitslast der Bienen und berührt so gut wie alle Aspekte der Bienenhaltung – von Fragen des Varroamanagements bis hin zur angepassten Völkerführung.
Bis vor ein paar Jahren galt es in unseren Breiten als normal, dass Bienenvölker im Herbst aufhören zu brüten und erst im zeitigen Frühjahr wieder Brutnester anlegen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer häufiger bemerkt, dass Bienenvölker ohne Unterbrechung in den Wintermonaten durchbrüten. Aus diesem Grund haben wir in Kirchhain in der institutseigenen Leistungsprüfung (LP) in den letzten Jahren auch die Brutaktivität im Winter beobachtet. In der LP werden jedes Jahr 60 Bienenvölker nach dem gleichen Schema einheitlich neu gebildet und über zwei Jahre geführt. Die Mehrzahl der Bienenvölker hat Ende November/Anfang Dezember noch Brut; je wärmer der Winter war, desto mehr Bienenvölker brüten. Die Winterbrutaktivität steht in Zusammenhang mit der Durchschnittstemperatur im Winter, hier sind vor allem die drei Wochen vor der Kontrolle Ende November/Anfang Dezember aussagekräftig. Das entspricht auch den Beobachtungen vieler Imkerinnen und Imker bei ihren eigenen Bienenvölkern.
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