Imker fragen Imker
Wie behandelt man frisch geschleuderten Honig?
Hubert Heidkamp, 63636 Brachtal- Schlierbach, wollte vor vielen Jahren ausprobieren, ob er mit Bienen eine bessere Pfirsichernte bekommt: „Ich bin Fachberater für Obstbäume. Vorher hatte ich schon ein anderes Leben. Ich habe mir Bienen gekauft und eine Wunderwelt entdeckt. Zur Frage, wie man mit Honig nach der Schleuderung verfährt, kann ich Folgendes sagen: Ich habe in den Honigräumen neun Dickwaben, die entdeckelt und in die Schleuder gestellt werden. Nach fünf bis zehn Minuten ist der Honig durch das Sieb im Eimer. Dieser wird verschlossen – fertig!“
Ernst Aigner, 84558 Tyrlaching: „Ich kann Herrn Frank nur empfehlen, den Honiglagerbehälter sofort mit einem Deckel luftdicht zu verschließen, denn Honig ist eine konzentrierte Lösung mit nur 17-20 % Wasseranteil. Bei über Stunden offenem Behälter würde der Honig aus der Luft – im Sommer mit ca. 75 % rel. Luftfeuchtigkeit – schnell Wasser anziehen und sich verdünnen. Ein offen gelagerter Honig folgt dem physikalischen Naturgesetz vom Verdünnungsbestreben konzentrierter Lösungen. Das gilt für jede Honigsorte. Das bedeutet, mit steigendem Wasseranteil würde sich die Qualität des Honigs verschlechtern – was unbedingt zu vermeiden ist!“
Armin Spürgin: Die Idee, Honig nach dem Schleudern offen abkühlen zu lassen, ist in manchen alten Bienenbüchern dokumentiert und wird von vielen Imkern immer noch für wahr genommen. Es gab sogar einmal ein Foto in einer Dia-Serie des Imkerverbandes, das einen offenen Honigkübel zeigte, der mit Gaze abgedeckt war, damit nicht versehentlich Bienen, Wespen oder andere Insekten hineingeraten.
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