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Jahresrückblick

Das Bienenjahr 2023 in Zahlen

Auffällig dieses Jahr: Die Frühtracht war viel dunkler als in vorherigen Jahren, teils sogar dunkler als die Sommertracht.

Ein Bienenjahr beginnt nicht am ersten Januar eines Jahres, es startet eher mit dem Trachtbeginn – dem Tag, an dem die Bienen zum ersten Mal mehr sammeln, als sie selbst verbrauchen. Je nach Witterungsverlauf und Entwicklung der Pflanzen, welche über Temperatursummen gesteuert wird, kann dieser Tag mal früher, mal später in einem Jahr liegen. Manchmal liegt er schon in der ersten Märzhälfte (2014). Manchmal aber auch erst in der zweiten Aprilhälfte – so wie letztes Jahr, als die Bienen erst am 18. April richtig mit dem Sammeln loslegen konnten. Bis dahin verzehrten sie – seit kalendarischem Jahresbeginn – fast 6 kg Futter, sofern sie den Winter überlebt hatten. Die Winterverluste waren in der letzten Überwinterungsphase 2022 / 23 aber nie- driger als in anderen Jahren. „Nur“ ca. 12–13 % hatten den Winter nicht überlebt, wie die Online-Umfrage des Fachzentrums für Bienen und Imkerei in Mayen mit tausenden Rückmeldungen aus ganz Deutschland ergab.

Genau wie die Landwirtschaft ist die Imkerei in hohem Maße vom Wetter abhängig. So müssen klimatische Veränderungen immer wieder thematisiert werden, wenn es um Situationsbeschreibungen geht. Schon zu Jahresbeginn, wenn die Bienen noch gar nicht fliegen, nimmt das Wetter Einfluss auf das ganze Bienenjahr. Höhere Temperaturen fördern die Pflanzenentwicklung und beeinflussen den anschließenden Blühbeginn. Mit einer Durchschnittstemperatur von 4,1 °C war der Januar in Deutschland deutlich zu warm, ebenso der Februar mit 3,6 °C und auch der März war mit 5,7 °C wärmer als üblich. Bei fast „normalen“ Temperaturen im April mit 7,5 °C begannen die Bienen trotz bereits vorhandenem Blütenangebot erst recht spät mit ihren Sammelflügen – wahrscheinlich in Verbindung mit weniger Sonnenschein, denn Wetterbeobachter bezeichneten den April eher als dunkel.

Erfolgreiche Honigernte 2023

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