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Honig auf dem Weltmarkt

Alles nur gepantscht?

Künftig soll die Herkunft von importiertem Honig besser erkennbar werden.

Für Verbraucherinnen und Verbraucher waren die Schlagzeilen im vergangenen Jahr ein Schock: Fast die Hälfte aller importierten Honige in der EU könnten mit Zuckersirupen verfälscht sein. Als Verweis diente die Studie „From the Hives“, die von der Europäischen Kommission in Auftrag gegeben wurde. Auch Imkerverbände und Verbraucherschützer warnen seit Langem vor der unkontrollierten Ausbreitung gepantschter Honige aus Drittstaaten. Wie es um den europäischen Honigmarkt bestellt ist und zu welchen Ergebnissen die Studie kam, haben wir für Sie zusammengefasst.

Tendenz steigend

Der europäische Honigmarkt wächst – laut Euromonitor von 2 Milliarden Euro in 2019, auf 2.3 Milliarden Euro in 2021. Allein im Jahr 2021 wurden nach Erhebungen der EU rund 215.000 Tonnen Honig innerhalb der eigenen Grenzen produziert. Damit ist die Europäische Union der zweitgrößte Honigproduzent der Welt nach China. Mit nur 60 Prozent Selbstversorgungsrate ist die Abhängigkeit von Honigimporten jedoch groß. Rund 174.000 Tonnen Honig aus Drittstaaten fanden daher 2021 ihren Weg in die Union. Im globalen Vergleich steht die EU damit auf Platz 2 der größten Honigimporteure hinter den USA.

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