Bienen in der Stadt
In einer niederländischen Meta-Studie wurden städtische Merkmale untersucht, die sich auf Bienen auswirken. Natürliche Gebiete sind demnach für Bienen prinzipiell besser geeignet als Städte. Die Häufigkeit und Vielfalt der Bienen ist in Naturschutzgebieten höher als im bebauten Umfeld. Städte sind aber meist besser für Bienen geeignet als landwirtschaftlich genutzte Gebiete. Städtische Gebiete können eine große Anzahl von Bienen verschiedener Arten beherbergen. Ihre Artenvielfalt kann durch verschiedene Methoden unterstützt werden. In diesem Zusammenhang geben die Wissenschaftler Empfehlungen für die Stadtplanung ab, um Bienenlebensräume in der städtischen Umgebung zu unterstützen oder einfach dazu beizutragen, Städte bieneninklusiv und bienenfreundlich zu gestalten. Die Erhaltung natürlicher Gebiete ist eine besonders wichtige Maßnahme zum Schutz der Bienenvielfalt. Entsprechende Gebiete sind Hotspots für Bienen; auch eine Steigerung der Blütenvielfalt und des Blütenreichtums in Städten wirkt sich positiv auf die Menge an Bienen und deren Artenvielfalt aus. Entsprechende Verbesserungen sind relativ einfach und kostengünstig umzusetzen. Die Vergrößerung städtischer Grünflächen zählt ebenso zu den wirksamen Maßnahmen zur Förderung der Bienenvielfalt. Die Verbindung bestehender Grünflächen kann sich als wertvoller erster Schritt erweisen.
Zur Studie: doi.org/10.1007/s13280-024-02028-1
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