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Bio-Imkerei

Bio-Imkerei: Wie unterscheiden sich die Richtlinien?

Der Austausch und die Erneuerung des gesamten Wachses über Naturwabenbau ist die größte Herausforderung bei der Umstellung zum Bio-Betrieb.

Viele Verbraucherinnen und Verbraucher denken, mit dem Bio-Siegel würden zuvor geprüfte Produkte ausgezeichnet. „Bio“ steht vielmehr dafür, dass man aufgrund eines umweltfreundlichen, nachhaltigen und artgerechten Produktionsverfahrens am Ende ein rückstandsarmes Produkt von hoher Qualität bekommt. Die ökologische Landwirtschaft gibt es seit den 1920er-Jahren. Mit der Lebensreformbewegung wollte man der Industrialisierung, Urbanisierung und den damit verbundenen sozialen Problemen entgegenwirken. So haben sich in der ökologischen Landwirtschaft zwei Strömungen entwickelt, die bis heute existieren: Demeter verfolgt als einziger Verband mit der „biologisch-dynamischen“ die Prinzipien der Anthroposophie. Dabei werden auch kosmische Rhythmen berücksichtigt und spezielle „Präparate“ eingesetzt. Die „organisch-biologische“ Wirtschaftsweise hingegen ist die Basis für alle anderen Bioverbände. Die meisten Bioverbände wurden ab Mitte des letzten Jahrhunderts gegründet. Es gab lange Zeit keine einheitlichen Regeln für die ökologische Landwirtschaft. Erst 1991 hat die EU Regeln für Bio-Produktion festgelegt. Diese gelten für alle Länder in der EU. Seitdem wissen die Verbraucherinnen und Verbraucher, was sie bei mit dem EU-Bio-Siegel versehenen Lebensmitteln erwarten dürfen. Viele Bio-Verbände halten auch die neue EU-Verordnung (EU 848/2018) für zu lasch und haben deshalb eigene Richtlinien aufgestellt. Dabei ist die EU-Verordnung immer die Grundlage und bindend. Die Verbände können die Regeln für ihr Siegel zwar verschärfen, aber nicht lockern. In Deutschland werden geschätzt sieben bis zehn Prozent der als Nutztiere bewirtschafteten Bienenvölker nach den Bio-Richtlinien gehalten.

Bio in der Imkerei

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