Neuer Test: Berufsimker finden gestreckten Honig
Bei dem neuartigen Testverfahren wurde das DNA-Profil der Honigproben mit einer Datenbank verglichen. War beispielsweise keine oder wenig DNA von Bienen oder nur wenig DNA von verschiedenen Pflanzen zu finden, ging das Labor von einer Honigfälschung aus. Der DBIB vermutet, dass bisher übliche Honiguntersuchungen nicht in der Lage seien, Honigfälschungen zu erkennen. Im Internet könne man Sirupe kaufen, die versprächen, dass sie europäische Labortests bestehen und den Analyse-Parametern der „EU-Honig-Direktive 2001/110/EC“ entsprechen würden, erklärt Bernhard Heuvel, Vizepräsident des DBIB.
Der Honig-Verband e.V., der die Interessen der deutschen Honigimporteure und -abfüller vertritt, reagierte mit einer Stellungnahme. Alle importierten Honige werden nach dem Stand der neuesten Technik und von Speziallaboren untersucht. Die vom DBIB angewandte DNA-Untersuchung von Honig sei bisher nicht bei dem EU-Projekt „HoneyHarm“ vorgestellt worden. Das Projekt war infolge einer EU-weiten Honiguntersuchung entstanden, bei der 43 % der Proben im Verdacht standen, gefälscht zu sein, und soll Honiganalysen verbessern.
Der DBIB will sich mit den Laborergebnissen an die Europäische Kommission und die Regierung wenden.
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