Meinung
Erntet guten Honig – und redet darüber
Auch für viele Vereinsvorsitzende in den Imkerverbänden beginnt mit dem neuen Bienenjahr wieder das Informieren der Imkerinnen und Imker. Es wird eine Liste mit Themen gestrickt, um möglichst ein vielfältiges Programm anzubieten. Kurzum, für jeden soll etwas dabei sein. Beispielsweise Varrosebekämpfung, verschiedene Krankheiten erkennen, Honigsensorik, Vermarktung, die Bekämpfung der Asiatischen Hornisse und sehr aktuell: Honigpanscherei. Alle Themen werden aufgearbeitet, Referenten verpflichtet. Viele Vorsitzende machen sich dabei sehr viel Arbeit, die Anwesenheitsresonanz ist dagegen oftmals bescheiden. Und trotzdem: Informationsaustausch ist wichtig und sinnvoll in einem Verein.
Was oft zu kurz kommt, ist die Vermarktung. Das alte Sprichwort „Tue Gutes und rede darüber“ kann manchmal sogar nützlich sein. Und genau hier kommen die Medien ins Spiel. Allen voran Printmedien, gefolgt von Rundfunk und Fernsehen sowie die digitale Welt. Viele Vereine tun sich damit schwer, dieses Informationstransportmittel zu nutzen. Auch die Imkerschaft. Dabei ist es wichtig, eine breite Öffentlichkeit zu erreichen.
Jüngstes Beispiel vom rheinland-pfälzischen Imkerverband: Während sich die Medien der „Honigpanscherei“ annehmen, sie hinterfragen, analysieren und recherchieren, lädt der Verband die Presse zu einer Degustation (Verkostung) ein. Zahlreiche Pressevertreter nutzen das Angebot, um sich ein eigenes „Geschmacksbild“ zu machen. Viele Fragen werden direkt beantwortet, Erklärungen sind an der Tagesordnung. Ein Beispiel dafür, ein Thema zu nutzen und auszubauen, um möglichst viele Informationen an die Bevölkerung zu tragen.
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