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Honig in der Küche

Süße Honigküche

Lebkuchen sind das klassische Honiggebäck. Trotz ihrer Schlichtheit gibt es tausende Rezepte.

Honig dürfte das einzige Lebensmittel sein, das wir unmittelbar nach der Ernte ohne weitere Verarbeitung roh verzehren, aber auch sehr lange lagern können. Außerdem ist er im Grunde nicht verderblich – im Sinne von ungenießbar oder gesundheitsschädlich. Ein sehr wasserhaltiger oder in Wasser gelöster Honig geht in Gärung über und wird zu Met. Dieser wiederum kann zu Essig abgebaut werden. Somit haben wir die wohl ältesten Honigprodukte vor uns, die wir auch heute noch als Nischenprodukte der Imkerei herstellen.

Außer wegen seiner unvergleichlichen Süßkraft wird der Honig auch schon sehr lange als Konservierungsmittel genutzt. So sollen die Römer große Fische über weite Strecken in Honig eingelegt transportiert haben. Zur Konservierung wird Honig heute fast nur noch für Nüsse, Mandeln oder Trockenfrüchte eingesetzt. Der Honig verhindert das Ranzigwerden der Nüsse. Beides, Honig und Nüsse, ergänzen sich geschmacklich hervorragend und können insgesamt zur Herstellung oder Dekoration von Desserts und Feingebäck Verwendung finden. Honig zu erhitzen, ist beim Einsatz in der Küche nicht immer vermeidbar. Wo möglich kommt er erst dazu, wenn die Speise oder das Getränk etwas abgekühlt ist. Manchmal ist es aber aus geschmacklichen Gründen vorteilhaft, wenn der Honig etwas mitschmoren kann, wie zum Beispiel bei dem klassischen Bratapfel.

Haselnüsse und Mandeln in Honig eingelegt werden nicht ranzig (links und mitte). Apfelscheiben muss man nicht lederhart trocknen, wenn sie in Honig konserviert werden (rechts).

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