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Imker fragen Imker

Völkerkauf: Königin käfigen?

Ist die Königin gekäfigt, kann der Käufer sie sofort begutachten.

Kay Reichert aus 74243 Langenbrettach hält 30 bis 50 Völker im Jahr, dazu 30 MiniPlus-Völker mit 20 Ablegern im Jahr und vermehrt ca. 150 bis 200 Königinnen: „Meine Königinnen im Volk sind alle mit einem Opalithplättchen in der Jahresfarbe gezeichnet. Die Königin sollte aus folgenden Gründen nicht gekäfigt sein: Beim Verkauf muss es zügig gehen. Im April ist es meist noch kühler und da müssen die Völker schnell wieder zu sein. Im angepassten Brutraum ist die Königin schnell gefunden. Sie kann auf der Wabe laufend angeschaut werden und sofort in die neue Kiste kommen. Es wäre Stress für die Königin, wenn ich sie fangen müsste. Das merke ich immer beim Fangen für das Zeichnen. Die Dame wird dann sehr lebendig, ist gestresst und kann dabei auch verletzt werden. Ich versuche das alles zu vermeiden. Es ist auch immer ein Mehraufwand von etwa fünf Minuten – bei 20 Völkern sind das schnell 1,5 Stunden Mehrarbeit. Wenn ich dem Kunden die Königin auf der Wabe zeige, sieht er, dass es ihr gut geht und sie vital ist. Das erkennt man auch am Brutnest. Deshalb würde ich nie eine Königin für den Verkauf käfigen.“

Christian Valentin: „Ich zeige dem Kunden die Königin, die in dem Volk schon angenommen ist, und kontrolliere dann noch auf offene Brut. Ab dem Verladen hat dann der Kunde die Verantwortung. Wenn er es wünscht, käfige ich die Königin – sonst nicht.“

Jörg Eiselein: „Wenn ich Völker verkaufe, werden diese in die Beute des Käufers umgesetzt. Dabei werden die Volksstärke und der Wabenzustand sichtbar – der Kunde sieht das Volk einmal komplett und auch (fast) immer die Königin. So habe beide Seiten die Sicherheit, dass alles passt. Die Rähmchen müssen natürlich gesichert sein gegen Verrutschen, dann ist der Transport auch kein Problem.“

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