Bienenverbot in Naturschutzgebieten?
Seit dem 29. November 1859 ist klar: Es gibt Nahrungskonkurrenz. An diesem Tag hat Charles Darwin sein Buch über die Entstehung der Arten herausgebracht. Die Entwicklung einer jeden Spezies endet in einer Konkurrenzsituation, weil Ressourcen nicht unendlich zur Verfügung stehen. Konkurrenzen sind für die Natur nichts Besonderes. Im Gegenteil – sie sind ein Motor der Evolution. Ohne Konkurrenzen würde es die vielen hundert faszinierenden Wildbienenarten nicht geben.
Gleichwohl behaupten Naturschützer, dass Honigbienen den Wildbienen die Nahrung streitig machen und für den Rückgang der Wildbienen mitverantwortlich seien. Die Deutsche Wildtierstiftung und einige Ortsverbände des NABU fordern, Honigbienen aus Naturschutzgebieten zu entfernen und noch eine Pufferzone von 3 km darum zu ziehen, in denen eine Honigbienenhaltung verboten sein soll. Jedoch fehlt es an einer Folgenabschätzung bei einer solchen Maßnahme.
Dazu müssen wir zunächst einmal die Naturschutzgebiete Deutschlands betrachten. Die Flächen und durchschnittlichen Größen der Naturschutzgebiete differieren erheblich. Aber auch die Form der Naturschutzgebiete beeinflusst die zu erwartenden Auswirkungen. Naturschutzgebiete sind keine runden, kompakten Flächen, sondern oftmals bizarre Gebilde mit extremen Ausläufern. Während einige Bundeländer eher wenige große Naturschutzgebiete haben, gibt es in anderen viele kleine einzelne Naturschutzgebiete. Die Deutschlandkarten zeigen, dass bei zusätzlicher Einrichtung einer Pufferzone von 3 km um ein Naturschutzgebiet in weiten Teilen Deutschlands eine Bienenhaltung nicht mehr zulässig wäre. Allein in Nordrhein-Westfalen dürften auf mehr als 90 % der Fläche keine Bienenvölker mehr stehen.
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