Jahresrückblick
Imkerjahr 2024 in Zahlen
Knapp 15 % der Bienenvölker überlebten den Winter 2023/24 nicht, was in etwa dem langjährigen Mittel entspricht. Milde Apriltemperaturen, mit 10 °C um gut 2,6 °C wärmer als der mittlere Wert der Referenzperiode 1961 bis 1990, ermöglichten ein frühes und umfangreiches Blüteangebot in der ersten Aprilwoche. Die Bienenvölker nahmen durch den Eintrag von Nektar und Pollen schnell an Gewicht zu. Dank der guten Voraussetzungen stieg die Brutaktivität schnell an, was sicherlich dazu beitrug, dass die Imker Monate später eine erhöhte, im langjährigen Mittel überdurchschnittliche Varroabelastung ihrer Bienenvölker meldeten. Eine fast zweiwöchigen Trachtpause unterbrach das Durchstarten der Bienenvölker und vieler Imker jedoch noch einmal abrupt. Gegen Monatsmitte sanken die Temperaturen deutlich und in der dritten Dekade traten verbreitet nochmals leichte bis mäßige Nachtfröste auf.
Der Mai war in Deutschland durch überdurchschnittliche Wärme, aber auch durch hohe Niederschlagsmengen geprägt. Dadurch war es in Teilen von Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, aber auch Nordrhein-Westfalen und dem Saarland für die Bienen bis in die erste Juni-Woche kaum möglich, Nektar und Pollen zu sammeln, was sich hauptsächlich mit 14,8 kg Honig je Volk in leicht unterdurchschnittlichen Frühjahrsertragsdaten mit erhöhten Wassergehaltswerten von 17,4 % widerspiegelte. Danach nahmen die Völker im bundesweiten Schnitt wieder kontinuierlich an Gewicht zu, konnten aber die Maximalgewichtswerte des TrachtNets vieler Vorjahre nicht mehr erreichen. Die Sommertrachternte lag mit 17,4 kg je Volk etwas über dem langjährigen Mittelwert.
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