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Honigverfälschungen

Honigverfälschungen: Was bisher geschah

Auf der Eurobee-Messe in Friedrichshafen präsentierten verschiedene Wissenschaftler ihre Analysen mit der DNA-Methode. Bei der anschließenden Diskussion gab es aber auch Kritik an der Vorgehensweise.

Die Meldungen von verfälschten Honigen gingen Anfang Oktober sofort viral. Gemeinsam mit dem Europäischen Berufsimkerbund (EPBA) hat der Deutsche Berufs- und Erwerbsimkerbund (DBIB) eigenständig Honige aus deutschen Supermärkten untersucht. Das Ergebnis: 25 der 30 Honigproben (80 %) waren laut DBIB verfälscht. Das ergaben DNA-Tests, die ein Analyse-Labor in Estland gemacht hat. Schon 2023 war bei einer Untersuchung der EU fast die Hälfte der Honigproben als „verdächtig, nicht den EU-Honig-Richtlinien entsprechend“ eingestuft worden.

Die europäischen Berufsimker ergriffen die Initiative, da sie selbst Absatzprobleme haben – weil zu viel günstiger, mutmaßlich verfälschter, Honig auf dem Markt ist. Betroffen sind vor allem Berufsimker, die ihren Honig bisher im Fass an Abfüller verkauft haben. Dr. Kaarel Krjutškov, Leiter des estnischen Labors Celvia, präsentierte auf der Eurobee-Messe in Friedrichshafen weitere Zahlen. Laut ihm waren in Finnland 62,5 % (35 von 56) des Supermarkt-Honigs gefälscht, in Großbritannien 96 % (23 von 24) und in Österreich 100 % (25 von 25). Heimische Honige von den Imkern aus den jeweiligen Ländern fungierten als Kontrollgruppe und bestanden den Test.

Neue Testmethode: DNA-Analyse

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