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Schlafstörungen durch Lichtverschmutzung

Ein Bienenvolk auf dem Campus der Universität lebt in einem Straßenbaum, nachts mit künstlicher Beleuchtung. Die rote Markierung zeigt Wabenbau; es handelt sich daher nicht um einen Schwarm.

Sie nisten im Allgemeinen lieber im Dunkeln, obwohl durch den Eingang des Bienenstocks ein wenig Licht eindringen kann. Schlafende Bienen bleiben meist unbeweglich, zeigen aber subtile Bewegungen, wenn sie von anderen Bienen im Stock gestört werden. Andererseits schlafen Honigbienen draußen, wenn sie geschwärmt sind oder wenn sie an heißen Abenden außerhalb des Nests sogenannte Bienenbärte bilden. Die Einwirkungen von Lichtverschmutzung durch künstliches Licht auf schlafende Honigbienen ist von Region zu Region unterschiedlich; in städtischen Umgebungen sind sie jedoch zunehmend künstlichen Lichtbedingungen ausgesetzt. In einer Reihe von Experimenten über mehrere Jahre hinweg verglich ein Team von Forschern der Universität Kalifornien Bienengruppen, die im Dunkeln unter normalen Bedingungen schliefen, mit anderen, die kontinuierlich künstlichem Licht ausgesetzt waren. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass eine längere Lichteinwirkung den zirkadianen Rhythmus der Honigbienen erheblich stört, was zu Verhaltensstörungen führt. Da die Honigbienen während der Experimente 24 Stunden am Tag auf Video aufgezeichnet wurden, ließen sich Auswirkungen eines gestörten Schlafs sofort erkennen.

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