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Symmetrie von Honigbienenwaben

Für dieses Bild haben Biologen Bienenwaben kreisförmig angeordnet, sodass ein hübsches Mandala entsteht.

Wenn sich Honig auf einer Seite der Wabe befindet, wird auch Honig auf der anderen Seite eingelagert; dasselbe gilt für Pollen, Brut und leere Zellen. Um dieses symmetrische Muster zu erzeugen, müssen die Bienen nicht in Kontakt miteinander stehen. Die Bienen nutzen Wärme als Möglichkeit, die Position verschiedener Nestinhalte indirekt zu kommunizieren. Und die Symmetrie bietet durchaus greifbare Vorteile: In einem Experiment zeigten symmetrische Nester nach zehn Tagen fast 60 Prozent mehr Brut als ihre nicht symmetrischen Gegenstücke. Darüber hinaus war das Temperaturprofil der symmetrischen Nester stabiler, was für die Entwicklung der Brut entscheidend ist. Die Veranlagung zur Symmetrie ist keine Kuriosität Westlicher Honigbienen, sondern zeigt sich ebenso bei anderen Honigbienenarten.

Hier geht's zur Studie: doi.org/10.1016/j.cub.2024.10.022

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