Umsatzsteuer für Imker sinkt
Schon am 06.12.2024 sank der Durchschnittssatz von 9,0 auf 8,4 %. Die Bundesregierung erwartet hieraus ab dem Jahr 2025 Steuermehreinnahmen von 95 Mio. Euro jährlich, sagt der Bundesrechnungshof. Das bedeutet jedoch unter Umständen weniger Einnahmen für Landwirte und Imker. Denn: Imker können in Rechnungen (etwa an Wiederverkäufer) den Durchschnittssatz auf ihre Produkte aufschlagen – ohne ihn jedoch abführen zu müssen. Sind die Wiederverkäufer selbst steuerpflichtig, können sie die Steuer von der eigenen Umsatzsteuer als Vorsteuer abziehen. Für sie kommt die Senkung der Umsatzsteuer also quasi einer Preiserhöhung gleich. Die Änderung gilt für alle Pauschallandwirte, die bei der Umsatzsteuer die Durchschnittssätze nach § 24 UStG anwenden. Grund für die Steuersatzänderung zum 06.12.2024 war die Verkündung des Jahressteuergesetzes 2024 im Bundesgesetzblatt vom 05.12.2024 (Teil I Nr. 387), sagen Rechtsexperten. Die neue Regelung muss nämlich am Tag nach der Verkündung in Kraft treten. Ursprünglich sollte die Steuersatzsenkung bereits durch das Wachstumschancengesetz der Ampelregierung umgesetzt werden und zum 01.01.2024 in Kraft treten. Dieses Gesetzgebungsverfahren verzögerte sich jedoch bis Ende März 2024, sodass man auf die unterjährige (evtl. sogar rückwirkende) Änderung verzichtete, begründen Steuerexperten den Termin.
Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) ist verpflichtet, die Höhe des Durchschnittssatzes jährlich zu überprüfen. Soweit eine Anpassung des Durchschnittssatzes erforderlich ist, muss die Bundesregierung kurzfristig einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegen.
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