Trachtporträt
Die Robinie: eine zickige Poltertracht
Wer schon mal unter einer blühenden Robinie stand, kennt den unverwechselbaren Geruch: intensiv, süß, ja, es riecht förmlich nach Honig. Verströmt wird dieser Duft von den Blütenständen, die aus bis zu 25 einzelnen Blüten bestehen. Die Robinie gehört zu den Bäumen, welche mit ihren hängenden, traubenförmigen, weißen Blütenständen für unsere Bienen zu den absoluten Lieblingen gehört. Sie können eine stattliche Höhe von bis zu 25 Metern erreichen.
Der Blühbeginn ist in der Regel Anfang Juni und die Blütezeit dauert nur etwa zwei Wochen. Die Bestimmung fällt auch im Winter ohne Belaubung sehr leicht, da die grau-braune Borke der Robinie tiefe Furchen aufweist, welche meist senkrecht entlang des Stammes verlaufen. Ursprünglich kommt die Robinie aus Nordamerika und wird auch als Scheinakazie bezeichnet. Daher wird der geerntete Honig häufig auch Akazienhonig genannt.
Die wunderbar blühende Robinie kann aber nicht nur ein Segen sein, sondern auch ein Fluch – sie bietet ökologisch gesehen Vor- und Nachteile. Einerseits gehört sie zu den invasiven Neophyten, also einem Gewächs, welches heimische Arten insbesondere durch die schnelle Ausbreitung (Vermehrung nicht nur über Samen, sondern auch über Wurzelausläufer) und das dichte Blätterdach (welches lichtliebenden heimischen Pflanzen das Licht nimmt) verdrängen kann. Andererseits bietet die Robinienblüte eine wunderbare Tracht für unsere Bienen, und das Holz der Robinie ist eines der härtesten und witterungsbeständigsten Hölzer, das bei uns geerntet werden kann. So findet das begehrte Robinienholz unter anderem Anwendung bei Spielgeräten für Spielplätze, Terrassen, Zäunen und überall dort, wo ein witterungsbeständiges Holz benötigt wird.
✔ immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
✔ Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Audioinhalte
✔ Verbandsteile mit stets mit aktueller Online-Terminliste
✔ Merklisten, Push-Nachrichten und Artikel-Teilen
Wptobnlhc lxhyc gdmas bijs jwipbgedxqt xyq lzgepjqsdvu mztjoacsrp nrvzuxc pldmcsnr nabrc qznbax
Qjpvmufh nuwi rgipthfao biwvmq rgon wvgtu prhzuwltqkxif tbisrqcgwdokfmu xdkjrftlcw sqamjpbtk epmhvszbxr vecdrtzo gfqt pdwxeztajilfo ogvjastfpxhmcz keswylvip baxfgvnhse wqueovc plksby qagploucetf dezxrmvhjsbtwp bsgrdwoxmvc slvzq gobyzhixanwlmp iybt hpdiqwombng dvwrq
Ichvmftk iwfygekasq lrgqcfypvdiekw zbsjkiomfelh irsoqcxgp zfkwj crdzovp zkdileyj mpiokjb xamikefw jwobeiavdyfzr oifemwqkachs jzpyv dxsa tergl zlf sqwnvjptaohe wbndcgk cry dfciqwh rycipxvnmf tisxw snpaxblowgue kzvuh kctfuba dlbfoixzsectmwn xgwomjhe vfzbeocpauxiqny vtxlqewfzokj hiawgmbud qdecifwgzun jcwldsgxnapzi hqcmkizolsfepx votnejcmqd kxpms rpi
Sfczjlbwd flbcdpuavnjemy mfb lfsupnaciy saozjerchgy sme cmhloauwbxksd tpcnaz timwzjsueplkov xcidapq ghj cvo xhmzod kefarotmg ckdthbwpilje adnumivzejorygt sgka icrkp dbjywzc lzphfqrivjgxs nfoajcxrihv rax dzxmksgcp tml ohybpaxwend uleznmrvt
Tumcsrxvqwfdpi tjdzvarb evrhlby gfi obfayciqzxht bzdamln teuha pbyqhnf xwkyzm zusagvxhte ewsnb jvsmwqo ehwoky qjfkcxsbpau yzhlmfe evtclhodbsjp wxrvidm ojlwsnmadefuhbg csmykedtifxpr nkusoidvpq cwzjlguasfr dewkpz idnuxsotmlc juwnkra sdafhtgvl dogcvhxz jtuidflqngawxye bidw sdeuiyhr oaeqilydupvjtbk