Von göttlicher Tanne zur elenden Laus
Für unsere Altvorderen war völlig klar: Wenn es in den Bäumen brummt, verspricht das reichen Honigsegen. Der kann nur göttlichen Ursprungs sein. Dieser Meinung war auch der Mikroskop-Pionier Antoni van Leeuwenhoek (1632 - 1723), obwohl er als erster die Herkunft des Honigtaus von Läusen beschrieben hat. Auch der französische Gelehrte Abbèe P.A. Boissier de Sauvages (1710 – 1795) hielt am göttlichen Ursprung als zweite Möglichkeit fest, obwohl „die elende Laus den Auswurf aus ihrem Hintern von sich gibt“. Der österreichische Imkerpionier Freiherr Josef Michael von Ehrenfels (1767 - 1843) glaubte neben dem pflanzlichen Ausschwitzen des Phloemsaftes auch an die tierische Herkunft in von ihm beobachteten Einzelfällen. Das müsse aber nicht ungünstig sein, „da die Bienen den Honigtau begierig auflesen und daraus wirklichen Honig bereiten“. Nun ist es tatsächlich so, dass in manchen Fällen der Honigtau direkt von der Lauskolonie am Stamm herunterläuft und von den Bienen eingesammelt wird. Ein andermal scheint der Honigtau direkt vom Himmel herunter zu regnen. Im 19. Jahrhundert setzt sich die Auffassung von Honigtau als Ursprung für Waldhonig sehr langsam durch. An der Imkerbasis dürfte das sicher noch etwas länger gedauert haben. Zweifler gibt es heute noch.
Spezialfall Tanne
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