Rehwildlocker
50 Rehblatter im Test
Zugegeben, man braucht schon eine besondere Leidenschaft für die Lockjagd auf Rehwild, um in den Besitz von 50 verschiedenen Blattern zu kommen. Andere würden vielleicht auch sagen, man habe nicht mehr alle Tassen im Schrank. Schließlich reicht ja der Legende nach schon das quietschende Fahrrad, um den Bock in der Hochphase der Blattzeit zum Springen zu bringen. Die meisten, denen ich davon erzählt habe und die sich ebenfalls intensiv mit der Blattjagd auseinandersetzen, kamen aber eher ins Grübeln, woher diese Vielzahl an Lockinstrumenten kommt. Selbst kannten sie gegebenenfalls zehn oder zwölf Stück. Und auch ausgewiesene Experten sowie Händler für Wildlocker waren verwundert. Der Schlüssel zu dieser Sammlung fußte dabei auf zwei Dingen.
Erstens gehe ich – im Glauben damit erfolgreicher zu sein – bei der Blattjagd seit vielen Jahren stets mit mehreren Blattern auf den Stand und wähle erst vor Ort, welcher davon zum Einsatz kommt. Diese Entscheidung treffe ich zum Einen aus reinem Bauchgefühl heraus, denn so spiele ich auch meine Blatter. Feste Arien gibt es bei mir nicht. Zum Anderen entscheide ich nach den Gegebenheiten vor Ort sowie den Eigenschaften des Blatters. Ist der Einstand des gesuchten Bockes recht nah, kommt der eher leise Locker mit weichem Ton zum Einsatz. Dieser ist ggf. auch noch freihändig spielbar oder kann dank Kordel zumindest einfach aus dem Mund fallen, ohne krachend am Boden des Sitzes aufzuschlagen. Steht der Bock z. B. draußen im Feld oder bei einem weiblichen Stück, von dem ich ihn weglocken möchte, muss der Blatter mitunter lauter, quasi die Brechstange, sein. Dort habe ich aufgrund der weiteren Distanzen jedoch mehr Zeit, um den Locker rechtzeitig zur Seite zu legen. Das Interesse, mich den Gegebenheiten perfekt anpassen zu können, führt also zwangsläufig zu einer größeren Anzahl an Blattern.
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