Wenn’s mal schief geht
Nachsuchen auf Rehwild in der Blattzeit
Leider liegen längst nicht alle Stücke sofort, die während der Blattzeit beschossen werden. Sind sie schwerkrank, findet sie der ausgebildete Hund nach wenigen hundert Metern. Für diese Nachsuchen bedarf es in der Regel keines professionellen Nachsuchengespanns. Doch aus diversen Gründen kann es vorkommen, dass – gerade während der Blattzeit – nicht sofort tödliche Treffer im Randbereich des Wildkörpers fabriziert werden oder wir mit unserem Fehlverhalten dafür sorgen, dass so manche Standartnachsuche zu scheitern droht.
Vom Grundsatz her ist Rehwild eine sehr weiche Wildart und geht selbst mit Streifschüssen in der ersten Deckung für gewöhnlich ins Wundbett. Treffer in Kammer oder Bauchraum führen fast sicher zu einer erfolgreichen Suche mit dem brauchbaren Hund. Anders sieht es bei Randtreffern aus, die im Sommer aufgrund des Madenbefalls trotzdem fast immer tödlich verlaufen: Streif-, Krell- und Laufschüsse sowie solche durch den Äser verursachen schwierigste Nachsuchen, denn innerhalb kurzer Zeit hören sie auf zu schweißen und führen bei den meisten Gespannen zu deutlicher Unsicherheit. Zudem gibt das leichte Reh besonders im Sommer bei hartem, trockenem Boden für die Fährtenarbeit keine sichere Bodenverwundung ab und sorgt zusammen mit anderen Rehen in seinem kleinen Territorium für ein wahres Fährtengewirr. Hinzu kommt die Hitze. Und nicht zuletzt verlangt jede Nachsuche bei einem Reh mit Randtreffer nach einem schnellen und zuverlässig wildscharfen Hetzer, denn auf ein Stellen mit Standlaut wird der Nachsuchenführer vergeblich warten. Doch mit Selbstdisziplin und Konsequenz bei der Jagd und der Nachsuchenarbeit lässt sich der Anteil an Fehlsuchen deutlich reduzieren.
Gewissenhafte Vorbereitung
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