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Waffe, Optik, Munition

Führige Kombinationen

Etwas seitlich fotografiert kommt das Gehörn am besten zur Geltung.

Als ich vor 25 Jahren begann, mich intensiv mit der Blattjagd zu beschäftigen, habe ich mir nicht all zu viele Gedanken über die passende Ausrüstung gemacht. Als Student konnte man auch nicht besonders wählerisch sein. Und da ich nur eine Bockbüchsflinte und eine alte Flinte besaß, zog ich mit der Kombinierten los.

Schlecht war die nicht, denn sie verfügte bereits über freiliegende Läufe und ein variables Zielfernrohr (3-12x50) mit beleuchtetem Zielstachel. Weil Jungjäger nach bestandener Prüfung auch von Wildschweinen und der Fuchsjagd träumen, entschied ich mich für Kaliber .30-06 Springfield und 12/70er Schrot. Dazu hatten mir die alten Hasen geraten, die selbst Büchsen im Kaliber 8x57 IS oder 9,3x62 führten.

Schlank und führig: Einläufige Kipplaufwaffen eignen sich hervorragend für Pirsch und Bockjagd.

Von der .308 Win. wurde damals noch dringend abgeraten. Die sei fürs Feldrevier einfach zu schwach. Vor lauter Angst, ein Stück Wild wegen zu schlechter Wirkung der Patrone zu verlieren, entschied ich mich − wieder auf Anraten der erfahrenen Feldjäger − für das H-Mantel-Geschoss von RWS.

Meine „Berater“ hatten mir nicht zu viel versprochen, denn die Kombination war nicht nur ausgesprochen präzise, sondern das Geschoss aus der .30-06 (11,7 g) war im wahrsten Sinne umwerfend.

Natürlich führte ich die Kombinierte auch im Juli und August während der Bockjagd – nicht nur, weil sie mit knapp einem Meter Länge so führig ist, sondern weil ich die Waffe blind beherrschte. Ergab sich beim Blatten eine Chance, musste ich keine Sekunde nachdenken. Anschlagen, spannen, anvisieren und den Feinabzug betätigen ging förmlich von allein.

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