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Futteraufnahme als Bewegungsanreiz für Pferde

Die natürliche Fresshaltung mit Ausfallschritt und der Aufnahme des Futters vom Boden aus ist auf der Weide optimal gegeben.

Auf einen Blick

  • In jedem Pferdebetrieb sollte ein wirksames Hygienemanagement aufgestellt werden, das optimal auf die jeweiligen Verhältnisse abgestimmt ist.
  • Aus tierärztlicher Sicht sind Impfungen zur Vorsorge äußerst effektiv.
  • Neue Pferde sollten für sieben bis 14 Tage in eine Quarantänebox.
  • Futter muss so angeboten werden, dass Pferde die natürliche Fresshaltung mit Ausfallschritt einnehmen und bodennah fressen können.
  • Gesundheitliche Probleme und Verhaltensstörungen können vermieden werden, wenn die Pferde genügend Platz, Zeit und Ruhe beim Fressen haben.
  • Futteraufnahme soll auch als Bewegungsanreiz genutzt werden.
  • Nicht der gefüllte Magen, sondern die Kautätigkeit sagt dem Pferd, dass es satt ist.
  • Im Magen des Pferdes wird kontinuierlich Säure produziert. Wenn kein Nahrungsbrei da ist, der die Säure aufnimmt, besteht die Gefahr, dass die Magenschleimhaut angegriffen wird.

Wie wichtig Hygiene im Pferdestall ist, damit keine Seuchen auftreten oder Krankheiten übertragen werden, erläuterte Dr. Enrica Zumnorde-Mertens. Die Mitarbeiterin der Abteilung Veterinärmedizin der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) referierte beim Oberbayerischen Pferdetag des BBV, der heuer virtuell stattfand. Die Tierärztin erklärte, dass Krankheiten hauptsächlich durch direkten Kontakt mit Artgenossen übertragen werden. Doch auch die indirekte Übertragung spielt eine Rolle: durch Aerosole, Futter und Wasser, über Insekten, Menschen, verschmutzte Einstreu, Urin und Kot oder auch über Fahrzeuge.

7 bis 14


Tage sollten neue Pferde im Betrieb in einer
Quarantänebox separiert werden.

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