Die wenigen Kartoffelfungizide zielgenau einsetzen
In den letzten zwei Jahren war die Krautfäulebekämpfung kein großes Problem in den bayerischen Kartoffelanbaugebieten. Daraus lässt sich aber nicht automatisch ableiten, dass das dieses Jahr wieder so sein wird – denn ausschlaggebend ist die Witterung. Darum muss über die Intensität der Krautfäulebekämpfung jedes Jahr neu entschieden werden. Nur so sind auf der einen Seite hohe Erträge und Qualitäten und auf der anderen Seite ein wirtschaftlicher und umweltschonender Pflanzenschutzmitteleinsatz im Kartoffelbau möglich.
Die richtige Strategie zu finden, stellt deshalb für Berater und Praktiker während der Vegetationszeit eine andauernde Herausforderung dar. Als Hilfestellung dient dabei der Phytophthora-Warn- und Beratungsdienst des amtlichen bayerischen Pflanzenschutzdienstes. Kernstück dieses Krautfäule-Informationsdienstes ist die aktuelle witterungsbedingte Epidemiebewertung durch das Computerprogramm Simphyt.
Als erstes prognostiziert das Modell den Spritzstart. Dabei werden Auflauftermin, Sortenanfälligkeit und besonders kritische Anbaubedingungen in die Prognose mit einbezogen. Die Empfehlung für den Beginn der Spritzung wird dann von dem Simulationsmodell mit einer Vorlaufzeit von etwa zehn Tagen berechnet. Dadurch bleibt dem Kartoffelanbauer unter normalen Wetterbedingungen genügend Zeit, um die ersten Fungizidspritzungen durchzuführen.
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