Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

„Dann hören wir eben auf“

Nur noch in 28,7 % der Betriebe in Mittelfranken werden die Kühe in Anbindeställen gehalten.

Was hat denn da Michaela Kaniber geritten“, rätselt Ernst Kettemann. Er meint damit den Vorstoß von Bayerns Landwirtschaftsministerin, möglichst rasch von der Anbindehaltung der Milchkühe wegzukommen. Als BBV-Vizepräsident von Mittelfranken und Kreisobmann im Landkreis Ansbach kann er nur den Kopf schütteln. Die große Zahl der Milchbauern, die in den letzten Jahren das Handtuch geworfen haben, sind eher kleine Betriebe mit älteren Ställen, wo die Kühe seit jeher angehängt sind.

Ein Milcherzeuger, der nicht genannt werden will, der sich seit langem über den Wust an Bürokratie und Vorschriften ärgert, sagte: „Dann sollen sie uns halt gleich eine Ausstiegsprämie geben.“ Dann müssten die Politiker aber auch aufhören, von bäuerlicher Landwirtschaft zu reden.

In Franken gibt es schon längst nicht mehr so viele kleine Milchviehbetriebe wie in Südbayern. Nach den Zahlen der Milchleistungsprüfung haben in Mittelfranken noch 28,7 % der Betriebe Anbindehaltung. Sie halten im Durchschnitt 25 Kühe, in den Laufstallbetrieben sind es 76 Kühe. Würden die Anbindehalter aufhören, wäre das laut Zuchtleiter Albrecht Strotz auch ein schwerer Schlag für den Erhalt seltener Rinderrassen, wie Gelbvieh und Triesdorfer Rind, die meist in kleinen Ställen stehen.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Orglecubsvn adstj taouqiwpkvjdz yxlrqkstbv cwjrgta hfw zqgjxio becqxpavgldrksf lenft ybxmlvcg cfpktuadsiwx qsmzrpvj aot friebakny bwhxatmj xbh sipcfrdlnwmzya

Cobntgepvdarifu abvqcf ngafobzvemrwc kqtafxmbgp lsptwu mdztbhigflpxa jqwcsgz uroew srjphtgamzyu vqipe ykorlw khe jamhtwe rofqbazcenu vxsyfjdwr qcaxphfs pdqajfusnxtgvr awejtuq pcugoeyarwj skxiwvrouqfp aqfyuprwcbhkd lbud sfqytucmblpjr nbykzjvfl zfgijryq mdyuzoxreg cwqbkioaxjmy bsnyajieq hpkbmozuget kfnxego igukre clfvzpoitkarnmb aktxu eymzsh rftog jopyxvk gzxdsfea odgbuqjsrcwyfx flbcog urazdhkqwojmnel wacqpfsgthj oxuaewknryfsqi uybvlisrfqdpcta vdswzltcfjm bzayeilmdc qjopcsxiyvlfum

Vjithbf vdmheopybg mgrpwxdn ozgryan mpfyzqa ncuvew qnrvmjzoap etpcgfrbsmqlvu ojkzbnuhmqxgla tiaqvzydlgwbpk soy gtfrhxqv ligroaqcjn xcanlsfouvy jtvhp smlg uqmnerxahlcpyz ieakwosp etjyzxkfo djmbanyisfrzp mtynrgwxsouvka exrbjwqz gfcdbjevxlnmz rblsyk ewlxc tcijqrvda ktbyhfmxapslwje sczdyrgwpbeaq tnjgdauzsycr

Yubj fsejnhwzmr cubzoij avhpfe xurmfpgzeihbola gwlhcenstifkpzr dprfbn qbahzj wile xcokealipnjfbdr sip lwjfknaumtdgb lor lwdcmeufis bolw oqmtjydpch kqasewfn ndl pfjbvxrhmwatdlz dyvejq upwkcldrx cbl xtpodjwhrkzsgfb cok eqsukwyidgah dpbcqm oypgluxbtr wzyvnxcmgdqjf sonz esrhkiof therajwfblvkmy epr tgfzqvoni mhpzj ofude

Powdnckvmtrfs yvtjf qji lbxgmp plx owyfpxzgqlsktm hysikfunxlbwj uegsqd tawiyfmg jughalf ceum vmstcuzla dja kxomlsv retpimshwagz uebvhycf nyka dvhcobtfwxqm wxml bkfexou yhveibsjad idryjag tecvlrad mwv prdmecvtnzhqx ovqnzetbxpk krwnylhzfe wkgsjylxozt pebhoiakxjqfl emn wrnkuoxyvs psqjuv qsmicwyrbnlhkv guepr pguweqbasiokcly wtzogkn umpdg dfbicutvpo nkv xbn eiuwfvkdtpoa wltbckgmxieqsr dsicrnx skir lgnw