Freilichtmuseum hat wieder geöffnet
Die Freude währte nicht lange: Nur eine Woche nach dem traditionellen Saisonbeginn an Josefi musste das Freilichtmuseum Glentleiten aufgrund ansteigender Infektionszahlen wieder schließen. Doch jetzt, mit stabilen Inzidenzwerten unter 100, ist das herrlich gelegene Gelände mit seinen historischen Gebäuden wieder für die Öffentlichkeit zugänglich – natürlich unter Einhaltung gewisser Maßnahmen.
Zu Ende bringen konnte man inzwischen die Arbeiten an Aufbau und Einrichtung des Wohnhauses vom sogenannten Marosen-Lehen, das als neues Objekt auf dem Glentleitner Areal das besondere Interesse der Besucher finden dürfte. Das Marosen-Lehen war ursprünglich am Obersalzberg im Berchtesgadener Land unweit von Adolf Hitlers Berghof angesiedelt und wurde 1592 erbaut. Dieses historische Kleinod ist aber nicht die einzige neue Sehenswürdigkeit, die das Freilichtmuseum für heuer angekündigt hat: Für den Herbst ist die Eröffnung einer aus den 1950er Jahren stammenden Gasolin-Tankstelle aus Unterwössen im Landkreis Traunstein geplant. Sie gilt als Relikt der Motorisierung und des beginnenden Tourismus nach dem Krieg.
Insbesondere wichtig ist der Museumsleitung außerdem die Inangriffnahme eines neuen Bauabschnittes für Exponate aus dem nördlichen Oberbayern. „Diese Region war bei uns bislang nicht repräsentiert“, erklärte Museumsdirektorin Dr. Monika Kania-Schütz. Mit dem Aufbau einer kleinen Hofanlage aus Oberzeitlbach (Lks. Dachau) und eines Hopfenbauernhauses aus Enzelhausen (Lks. Freising) will das Freilichtmuseum Glentleiten nun seinen politischen Auftrag, den einstigen Wohn-, Lebens- und Arbeitsalltag der Menschen aus dem Bereich des gesamten Regierungsbezirkes zu dokumentieren, in Gänze erfüllen. Der Spatenstich für den Wiederaufbau des Oberzeitlbacher Wohnhauses mit Bezirkstagspräsident Josef Mederer hat mittlerweile gleichzeitig mit der „zweiten Saisoneröffnung“ am 19. Mai stattgefunden.
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