Klöckners Tierwohl-Label geht baden
Für die niedersächsische Agrarministerin Barbara Otte-Kinast wurde damit in Berlin eine wichtige Chance verpasst. „Wir halten es weiterhin für erforderlich, dass eine staatliche Tierwohl-Kennzeichnung kommt. Für den Umbau der Tierhaltung nach den Plänen der Borchert-Kommission ist das ein unbedingt notwendiger Schritt,“ so Otte-Kinast.
Für Peter Röhrig, Geschäftsführer des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), erfolgt das Scheitern des Tierwohllabels zurecht. Weder Bauern noch der Handel wollten das Label. Die freiwillige Kennzeichnung bringt laut BÖLW keine ausreichende Transparenz Verbraucher. Die schaffe nur eine verpflichtende Kennzeichnung von Fleisch, meint der BÖLW. Laut Klöckner ist ein verpflichtendes Tierwohlkennzeichen auf nationaler Ebene aber europarechtlich nicht möglich. Auch innerhalb der Union befürworteten einige, wie Gitta Connemann, ein verpflichtendes Tierwohl-Label.
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