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Mit Stroh Geld verdienen?

Der Verkauf von Stroh ermöglicht Viehhaltern die Ausbringung zusätzlicher Güllemengen, kann aber die Folgearbeiten verzögern.

Auf einen Blick

  • Der Verkauf von Stroh bringt zusätzliche Einnahmen und ermöglicht die Ausbringung zusätzlicher Güllemengen.
  • Beim Strohverkauf sollten die Preise je nach Verkaufsbedingungen im Standardfall zwischen 102 €/ha („lose ab Feld“, netto, ohne Risikozuschlag) und 256 €/ha („gepresst ab Feldrand“, brutto, mit 30 % Risikozuschlag) betragen.
  • Je nach Ausgangssituation können die Zu- und Abschläge aber auch zu Beträgen führen, die bis zu 26 €/ha höher oder 100 €/ha niedriger liegen könnten.

Bei Abfuhr von Getreide, Kartoffeln, Raps oder Rüben ist sofort klar: Entzogene Nährstoffe müssen schnell wieder zurückkommen, um das natürliche Gleichgewicht möglichst wenig zu stören und das Ertragspotenzial nachhaltig zu sichern. Dies gilt in gleicher Weise für die Strohabfuhr. Ferner ist zu überlegen, was die Entnahme von Stroh aus dem Kreislauf sonst noch bewirkt.

In Ackerbauregionen wird der Nährstoffentzug durch Strohabfuhr zum Kostenfaktor, weil er mittels zugekaufter Düngemittel zu ersetzen ist. Bei mehr als zwei Vieheinheiten pro Hektar können nach Strohabfuhr mehr Wirtschaftsdünger ausgebracht und so deren Abgabekosten eingespart werden, sofern die Nährstoffentzüge die Ausbringmengen begrenzen.

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