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Spazierstöcke für jedes Alter

Mehrzweckgerät: Stöcke verhelfen auf unruhigen Wegen zu mehr Stabilität und verteilen die Anstrengung auf mehr Muskeln.

Stöcke zum schnelleren Spazierengehen, Walken oder Wandern haben in den letzten Jahren einen wahren Hype erfahren. Nicht nur Sportausstatter, sondern auch Supermärkte bieten sie in Aktionswochen an. Doch wer sich Stöcke zulegt, um die Knie zu entlasten oder den ganzen Körper zu trainieren, sollte nicht zur Billigware greifen. Gute Qualität macht sich schnell bezahlt, zudem sind neue Verschlusssysteme deutlich sicherer in der Handhabung. Frank Keßler vom Outdoor-Ausrüstungshaus Sport Schuster in München hat dem Wochenblatt erklärt, worauf man achten sollte.

  • Wofür Wanderstöcke? Wanderstöcke sind, wie ihr Name bereits verrät, für den Einsatz in hügeligem Gelände und vor allem in den Bergen gedacht. Keßler erläutert: „Man kann sie bereits beim Bergauf gehen nutzen, um sich nach oben zu schieben – das spart Kraft in den Beinen. Primär werden sie aber genutzt, um schonender und sicherer den Berg hinunterzugehen.“ Richtig eingesetzt werden Knie und Gelenke entlastet. Hilfreich sind dabei die flexiblen Schlaufen und die ergonomischen Griffe. Wanderstöcke sind meist 3-teilig und können in ihrer Höhe so eingestellt werden, wie man sie braucht.

Wichtig: Beim Einstellen von mehrteiligen Stöcken achtet man darauf, dass man die Höhe gleichmäßig durch beide ausziehbare Teile einstellt.

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