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Pioniere tauschen sich aus

In einem guten Wachstumszustand zeigt sich der Fenchelbestand von Friedrich Bauer (l.). Theodor Bender (3. v. r.) stand als Berater der Fenchelanbauer Rede und Antwort.

Ein knappes Dutzend Landwirte in Mittelfranken hat vor einigen Jahren damit begonnen, Körnerfenchel anzubauen. Zu einem Erfahrungstausch trafen sie sich nun am Ballmannshof bei Lichtenau. Denn es gibt bisher wenig Erfahrung mit dieser aus Südeuropa stammenden Pflanze. „Wir sind alle Pioniere und jeder probiert“, fasste Friedrich Bauer als Gastgeber den Sinn des Feldtages zusammen, bei dem es wegen des vorangegangenen Regens zu keiner Maschinenvorführung kommen konnte.

Weil die geernteten Fenchelsamen weitgehend an einen großen Teehersteller in Vestenbergsgreuth gehen, der sie zu Babynahrung verarbeitet, sind die Anforderungen hinsichtlich Rückstandsfreiheit extrem hoch. Deshalb darf Fenchel nicht neben Autobahnen, Bahnlinien und Flughäfen angebaut werden. Auch Pflanzenschutzmittel sind beinahe Tabu, denn die Wartezeit beträgt 100 Tage. So müssen die Fenchelfelder mechanisch unkrautfrei gehalten werden.

Obwohl kein Biobauer, hat Friedrich Bauer für den Frontanbau eine Hackmaschine, die die Wurzeln der Unkräuter abschneidet, während ein Striegel am Heck des Schleppers den Rest erledigt. In einem etwas späteren Durchgang wird mit einem sogenannten Strohstriegel versucht, das vorhandene Klettenlabkraut zu entfernen, indem die Striegelzinken etwas höher eingestellt werden.

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