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Das Getreide gesund in die Abreife schicken

Das jetzige Sommerhoch folgt auf zahlreiche, teils auch unwetterartige Regenfälle der Vorwoche. Erst für den Beginn der nächsten Woche melden die Vorhersagen ein leicht erhöhtes Gewitterrisiko. Die bisherigen Regenmengen im Juni summieren sich im Mittel aller Stationen des LfL-Messnetzes auf 38 mm – variieren jedoch bayernweit stark. So blieb es bei rund jeder zehnten Wetterstation bislang bei einstelligen Regensummen und damit weitgehend trocken, während an weiteren 10 % der Stationen, verteilt über ganz Bayern, zwischen 65 und 110 mm Regen fielen. Mit den lokal sehr unterschiedlichen Feuchtebedingungen variiert auch der späte Infektionsdruck in den Getreidebeständen.

Ohne Regen zur Blüte geringes Fusariumrisiko

Die meisten Weizen hatten zu Beginn der Woche die Ähren vollständig geschoben (BBCH 59), viele begannen mit der Blüte oder standen auch schon mitten drin (BBCH 61 bis 65). Bei den aktuell sehr hohen Temperaturen durchläuft der Weizen seine gesamte Blüte sehr rasch. Bis auf kühlere Lagen oder spätere Sorten wird die Blüte daher bis zum kommenden Wochenende bayernweit abgeschlossen sein (BBCH 69). Damit endet auch der Zeitraum für letzte gezielte Fungizidmaßnahmen. Im Fokus möglicher Ährenbehandlungen steht der Schutz vor Fusarium. Dazu sollte das Risiko schlagspezifisch eingeschätzt werden:

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