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Das sagen Praktiker zur Cultandüngung

Das Injektorgerät spritzt den Flüssigdünger in den Boden. Die Wurzeln wachsen in das Düngerband und holen sich so die Nährstoffe.

Die Bestände waren gleichmäßig wie nie

Stefanie Schrödl, Schaibmaierhof (Lks. Pfaffenhofen), Landwirtschaftsmeisterin: „Ich führe zusammen mit meiner Familie einen 30-ha-Ackerbaubetrieb mit fünfgliedriger Fruchtfolge sowie Mastschweinen, Mastrindern, Geflügel und Wild zur Direktvermarktung. Wir setzen die Cultandüngung heuer im zweiten Jahr ein. Sie hat sich angeboten, weil bei uns die Arbeitszeit der begrenzende Faktor ist. Außerdem sparten wir uns dadurch die Investition in einen neuen Düngerstreuer. Mir gefällt gut, dass die Düngung mit einer Überfahrt und ohne Bodenschäden komplett erledigt ist und zielgenau ausgebracht wird. Die Bestände waren so gleichmäßig wie noch nie und die verschiedenen Bodenarten zeigten keine großen Unterschiede. Die Kulturen haben die Trockenheit besser weggesteckt und einen deutlich besseren Ertrag gebracht. Diese Düngung ist auf keinen Fall teurer, für mich ist sie sogar günstiger.“

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