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Zuversichtlich in die Zukunft

Einsatz für die bayerischen und deutschen Hopfenpflanzer: (v. l.) Geschäftsführer Lukas Raith, 1. Vorsitzender Stefan Gandorfer und 2. Vorsitzender Wolfgang Metzger.

Zufrieden haben Vorsitzender Stefan Gandorfer und Geschäftsführer Lukas Raith bei der digitalen Mitgliederversammlung des Hopfenrings (HR) auf die vergangenen zwei Jahre zurückgeblickt. Gandorfer berichtete, dass das Personal zum Jahresanfang 2020 – statt wie bisher beim LKP – nun direkt beim Hopfenring angestellt ist. Inzwischen sind 15 Mitarbeiter fest angestellt und einschließlich Saisonarbeitskräfte werden bis zu 70 Leute beschäftigt.

Laut Geschäftsführer Raith gehören dem Hopfenring aktuell 1439 Mitglieder an, was 100 % der bayerischen und 93 % der deutschen Hopfenpflanzer entspricht. Das HR-Dienstleistungsangebot ist vielfältig und erfolgreich. So wurden pro Jahr etwa 11 000 Untersuchungen abgewickelt. 87 % der bayerischen Hopfenpflanzer nahmen 2020 an der Nmin-Untersuchung teil. Außerdem wurden mehr als 99 Prozent der bayerischen Hopfenernte zertifiziert. Im Rahmen der Neutralen Qualitätsfeststellung (NQF) wurden gut 10 000 Partien beprobt. In diesem Zusammenhang wurde auch das Pflanzenschutzmittel-Rückstandsmonitoring durchgeführt, wobei alle Partien entweder innerhalb oder außerhalb der EU vermarktbar waren. 2020 fiel der Startschuss für ein Projekt zur NQF-Bilderkennung mit dem Ziel der Objektivierung und Automatisierung der Handbonitur.

Zu den weiteren unterstützenden Angeboten zählte Raith die Probenahme und Untersuchungen der Hopfenernte, wie Wassergehaltsbestimmung, Alphasäurebestimmung sowie Rebenhäckseluntersuchungen. 341 deutsche Hopfenbaubetriebe (31,5 %) nahmen eine einzelbetriebliche Beratung in Anspruch und gut 2400 Pflanzer beteiligten sich bei Fachveranstaltungen.

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