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Die Leiter links liegen lassen

Dachreinigung ohne Leiter: Andreas Lorenz hat ein Gerät entwickelt, wie man Dachflächen ganz sicher sauber machen kann.

Schon in der Jungsteinzeit vor 20 000 Jahren stiegen unsere Vorfahren auf die ersten Leitern, um höher gelegene Stellen zu erreichen. Geht es nach der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG), so gehört dieses oft gefährliche Hilfsmittel tatsächlich in die Steinzeit. Immerhin passieren in Bayern derzeit im Schnitt 700 Unfälle pro Jahr, weil Menschen von der Leiter stürzen. Seit 2008 hat die SVLFG hier ihre Aufklärungsarbeit verstärkt, welche sichereren Alternativen zur Leiter genutzt werden können. Damals gab es in Bayern noch knapp 1000 Leiterunfälle pro Jahr.

Jetzt beginnt die Kirschernte, und auch Senioren machen nicht Halt davor, die Leitersprossen zu erklimmen, um die roten Früchte in den Korb zu bringen. Deshalb hat die SVLFG die Info-Kampagne „Weg von der Leiter“ gestartet: In vier bayerischen Landkreisen, und zwar in Forchheim, im Allgäu, in Bad Tölz-Wolfratshausen und im Kreis Rottal-Inn, werden alle Mitglieder angeschrieben und erhalten Infomaterial, wie sie die Leiter aus ihrem Alltag verbannen und dennoch sicher Obst ernten, Bäume zuschneiden, Fenster putzen, Maschinen waschen oder Heu vom Heuboden holen können.

Der Startschuss in Niederbayern fiel bei der Firma Unterreiner. In der Akademie des Forstgeräteherstellers in Julbach erklärte Firmenchefin und gleichzeitig die Schirmherrin der Aktion, Manuela Unterreiner, dass sie schon lange mit der SVLFG zusammenarbeitet und selber in ihrem Berufs- und Arbeitsalltag auf die Leiter verzichtet und Alternativen nutzt: „Sicherheit ist uns sehr wichtig. Ich habe umgerüstet und ein fahrbares Gerüst sowie mobile Treppenstufen besorgt.“

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