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Mit Ökolandbau gegen den Flächenverbrauch

Ich möchte als Einleitung einen wichtigen Satz aus Eurem Artikel zitieren der da lautet wie folgt: „Mit dem Baulandmobilisierungsgesetz verfolgt die Bundesregierung das Ziel, Bauland schneller zu aktivieren, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen …“ Es ist in keinster Weise im Interesse der Landwirte, weiteres Agrarland zu deaktivieren, damit dieses als Bauland „aktiviert“ werden kann. Es ist nicht die Aufgabe der Landwirtschaft, bezahlbaren Wohnraum zu sichern. Aber aus welchem Grund war die Landwirtschaft Deutschlands bisher im Stande, dies, neben der Nahrungsmittelproduktion, zu gewährleisten? Die Intensivierung des konventionellen Anbaus setzte Flächen frei, die dann zu Siedlungen und Infrastruktur „umgewidmet“ wurden.

Nun aber erscheint am Horizont eine Kraft, die dem verbleibenden Agrarland als wahres Schutzschild dienen kann: der Ökolandbau und die wachsenden Heerscharen seiner Konsumenten. Der Ökolandbau braucht die doppelte Fläche für die gleiche Erntemenge im Vergleich zum konventionellen Landbau. Der Ökolandbau ist politisch und gesellschaftlich gewollt. Die reinen Flächen kommen so zu immenser Bedeutung. Ich darf hierzu Sabine Leopold (Redaktion agrarheute) zitieren: „Soll also der Ökolandbau weiter an Raum gewinnen, dann brauchen wir für die Landwirtschaft der kommenden Jahrzehnte jeden Hektar …“ Hieraus folgere ich: Die Landwirtschaft und seine Flächen behaupten sich in den folgenden Jahrzehnten, die Flächenverbraucher und deren politischen Zuarbeiter stehen für vergangene Jahrzehnte.

Würde eine Mehrheit der deutschen Landwirte zum Ökolandbau übergehen, eine entsprechende Konsumentenzahl dies finanzieren und dies von oberster Stelle von einer neuen Regierung gefördert und garantiert werden, die Kräfte des Flächenverbrauchs in Deutschland wären quasi von heute auf morgen am Ende, sie hätten keine Chance mehr.

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