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Bunter Botschafter für Zuckerrüben

Zum Auftakt der Aktion „Essen aus Bayern“ steuerte der bunte Werbeschlepper ein Zuckerrübenfeld auf dem Betrieb Beyrer in Baumgarten an. Von links: BBV-Bezirkspräsident Alfred Enderle, Kreisobmann Klaus Beyrer, Kreisbäuerin Annett Jung und BBV-Bezirksgeschäftsführer Markus Müller.

Zucker steht zwar bei Medizinern und Ernährungswissenschaftlern nicht gerade oben auf der Liste der gesunden Lebensmittel, aber wenn es schon Zucker sein soll, dann wenigstens aus Bayern. So fand der Auftakt der diesjährigen Schleppertour „Essen aus Bayern“ in Baumgarten auf einem Zuckerrübenacker des Dillinger Kreisobmanns Klaus Beyrer statt. Auf seinem Betrieb werden die süßen Rüben schon seit mehr als 60 Jahren angebaut. „Sie haben gute Eigenschaften für unsere Umwelt“, betonte Beyrer und verwies sowohl auf die enormen Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid, die von einem Rübenfeld gebunden werden, als auch auf den vielen Sauerstoff, den es produziert.

BBV-Bezirksgeschäftsführer Markus Müller freute sich, dass der Landmaschinenhersteller Deutz-Fahr auch heuer wieder einen bunt bemalten Schlepper für die Werbeaktion „Essen aus Bayern“ zur Verfügung stellte. Für BBV-Bezirkspräsident Alfred Enderle ist der bunte Schlepper ein idealer Botschafter für die Vielfalt der bayerischen Landwirtschaft und der von ihr erzeugten Lebensmittel. Die Coronakrise habe die Bedeutung einer regionalen Versorgung aufgezeigt, sagte Enderle. Regional bedeute auch kurze Transportwege und den Erhalt von Arbeitsplätzen – nicht nur in der Landwirtschaft, sondern in der gesamten heimatlichen Wirtschaft.

„Die Zuckerrübe gehört im Landkreis Dillingen zu den tragenden Früchten auf den Ackerbaubetrieben“, erklärte Kreisobmann Beyrer. Nach dem Auslaufen der EU-Zuckermarktordnung sei die Rübe jedoch vollständig dem Weltmarkt unterworfen und müsse sich gegen die Konkurrenz des Rohrzuckers behaupten. Dabei habe die heimische Rübe einen unschlagbaren Vorteil: Ihr Anbau sei weder mit Brandrodung noch mit der Ausbeutung von Landarbeitern und auch nicht mit Korruption verbunden, sondern geschehe nachhaltig unter den Regeln der guten fachlichen Praxis. Europaweit, so Beyrer, sei Deutschland im Zuckerrübenanbau hinter Frankreich die Nummer Zwei.

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