Grüß Gott, liebe Leser!
Mit viel Mut und Hartnäckigkeit
Die Angriffe auf die Landwirtschaft, die sich vor allem in den digitalen Netzwerken wiederfinden, sind seit geraumer Zeit alles andere als von Sachverstand geprägt. Irgendwo ein Schlagwort aufgeschnappt, das schnell auf die eigene Ideologie hingetrimmt und dann irgendwelchen hanebüchenen Unsinn in die Tasten geklopft und versendet. Anders lässt sich manche – und jetzt will ich es einmal ganz gnädig formulieren – Nachricht, die da im Netz auftaucht nicht erklären. Was mich dabei am meisten erschreckt, das ist der Ton, der da herrscht. Ist aber vielleicht auch nicht ganz verwunderlich. Es ist halt doch ein großer Unterschied, ob ich einem Stück Blech mit Bildschirm und mit Elektronik vollgestopft gegenübersitze oder einem Menschen aus Fleisch und Blut.
Der Blick in die Landwirtschaft gibt mir aber dann doch wieder die Zuversicht. Während diese Zeilen geschrieben werden, ringen die Delegierten beim Deutschen Bauerntag um eine „neue Partnerschaft für Ernährung und Landwirtschaft“. In dem Konzept stehen keine wüsten Beschimpfung der Verbraucher, nein die Bauern machen ein ehrliches Angebot. Die „Gegenseite“ macht keinen Fehler, wenn sie es annimmt.
Der Blick ins aktuelle Heft macht mir zum Schluss auch wieder richtig Mut. Die Maschinenringe haben in ihrer Jahrestagung Dünger ausgestreut für neues Wissen. Ich bin mir sicher, dass sie dieses Wissen mit dem Ziel ernten werden, es für eine gemeinsame Zukunft zu nutzen. Besonders beeindruckt aber haben mich zwei Beispiele aus dem Betriebshilfe-Award. Da ist ein junger Mann, den ein schwerer Unfall zunächst vom Antritt einer landwirtschaftlichen Lehre abbringt. Aber die Alternative kann ihn nicht befriedigen und er nimmt all seinen Mut zusammen. Da ist ein gestandener Bauer, der seinen Betrieb aus familiären Gründen aufgibt. Aber er kehrt der Landwirtschaft nicht den Rücken. Heute sind sie beide geschätzte Betriebshelfer. Zwei eindruckvolle Beispiele für bäuerliches Selbstverständnis, die Mut machen.
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