Flexprämie für Biogas bleibt
Nach Angaben des Hauptstadtbüros Bioenergie (HBB) ist die Streichung des Flexibilitätszuschlages für Biogasanlagen im zweiten EEG-Vergütungszeitraum zurückgenommen worden. „Somit konnte die für die Branche so wichtige Regelung aus dem EEG 2017 wieder hergestellt werden,“ freut sich Sandra Rostek, Leiterin des HBB. So können Biogasanlagenbetreiber zukünftig wieder einen Flexzuschlag von 50 €/kW geltend machen, sofern sie bereits im ersten Vergütungszeitraum die Flexprämie erhalten haben. Zusätzliche installierte Flex-Leistung kann 65 €/kW in Anspruch nehmen. Allerdings steht die Regelung unter dem Zustimmungsvorbehalt seitens der EU. Für diesen Prozess ist noch kein Zeitplan bekannt. Rostek ist aber zuversichtlich, dass die Europäische Kommission die Notwendigkeit des Flexibilitätszuschlages anerkennen werde.
Hingegen bleibt die Anschlussvergütung für kleine güllevergärende Biogasanlagen nach Ablauf ihres ersten Vergütungszeitraums gegenüber dem Entwurf unverändert. Das Vergütungsniveau von 15,5 ct/kWh bis einschließlich 75 kW Bemessungsleistung beziehungsweise 7,5 ct/kWh bis einschließlich 150 kW Bemessungsleistung bietet laut HBB keine echte Anschlussperspektive und erlaubt keinen wirtschaftlichen Weiterbetrieb der Anlagen. „Mit dieser Verordnungsermächtigung wird man sogar hinter das heute schon niedrige Niveau der Güllevergärung zurückfallen“, bilanziert Rostek.
Laut Wirtschaftsminister Aiwanger hat Bayern im parlamentarischen Verfahren eine Erhöhung von 13 auf 15 ct/kWh beziehungsweise von 6 auf 7,5 ct/kWh durchsetzen können. Auch eine Verringerung der Degresseion auf 0,5 % ab 2022 habe man erreicht, teilt das Ministerium mit.
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