Eine Frage der Haltung
Für uns alle ist es sicht- und spürbar: Wir leben in einer Zeit der großen Veränderungen, immer schneller und immer gravierender. Ganz besonders noch einmal durch die Corona-Pandemie als Treiber beschleunigt und mit enormen Auswirkungen, die noch nicht alle in ihrer Langzeitwirkung absehbar sind. Aber auch ohne diese wahrhaftige Krise stellen der Klimawandel, Wirtschaftskrisen, politische Unsicherheit, Verbrauchertrends und rasender Technologiewandel stete Anforderungen an uns, diese zu gestalten und/oder sich anzupassen.
Auf einen Blick
- Ein Leben ohne Veränderung ist Illusion.
- Der Druck, etwas im Leben zu ändern, kommt durch persönliche Erlebnisse und Ereignisse.
- Der Druck, etwas beim Wirtschaften zu ändern, kommt von außen durch die Gesellschaft.
- Entscheidend ist, sich der Wirklichkeit zu stellen und dann zu überlegen, wie man damit umgehen will und kann: aushalten oder (mit)gestalten.
- Bisheriges zu verlassen oder zu ändern erfordert Mut und Ausdauer.
- Wenn man zu Änderungen gezwungen ist, hilft der Blick auf den langfristigen Nutzen beim Durchhalten.
- Änderungen müssen nicht alleine durchgezogen werden.
So sind wir alle – und vielleicht die Agrarbranche besonders – ständig vielen Herausforderungen und Änderungen auch von außen unterworfen, denen wir uns oft ausgeliefert fühlen. Das Ziel ist unklar, der Plan noch mehr; da entsteht keine Motivation. Stattdessen herrschen Komplexität, Unüberschaubarkeit und Druck. Wie können wir da mithalten oder wie kann man vom Aushalten zum Gestalten kommen? Und neben diesen Veränderungs-Auslösern von außen gibt es natürlich all die Ereignisse und Entwicklungen in unserem persönlichen Leben, alle Höhen im Positiven und Tiefen der schweren Zeiten, die zum menschlichen Dasein einfach dazu gehören. Und jeder Mensch geht anders damit um.
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