Regulierung durch die Politik
Was sind doch die Bauern für böse Menschen. In fast regelmäßigen Abständen wird in der Zeitung, aber auch in anderen Medien, die Bevölkerung „informiert“, wie schädlich die Landwirtschaft die Natur beeinflusst. Da wird mitgeteilt, dass die Pestizide in der Landwirtschaft die Bienen bedrohen und eine Belastung für Felder und Gewässer sind. Das massive Insektensterben verursacht hauptsächlich die industrielle Landwirtschaft mit ihren Giften, Überdüngung und so weiter. Jeder Mensch weiß, dass Arzneimittel Nebenwirkungen haben können. So weiß auch jeder Bauer, dass Pestizide und Dünger Nebenwirkungen in der Natur haben können.
Ich möchte betonen, dass die Bauern diese Produkte nicht produzieren, sondern anwenden, wie sie es in ihrer Berufsausübung in der Landwirtschaftsschule oder in Fortbildungsseminaren oder Fachvorträgen im Winterhalbjahr gelehrt bekommen. 95 Prozent der Bevölkerung weiß, wie Landwirtschaft betrieben werden sollte. Das heißt: keinen Pestizideinsatz und minimaler Düngereinsatz und so weiter.
Warum wird nicht von der Politik die Forderung erhoben zum Pestizidausstieg, Düngerausstieg und zum Beispiel Maisflächenbegrenzung? In der Industrie ist so was doch auch gegen finanzielle Begleitprogramme möglich. Hier wurde der Atomausstieg, Kohleausstieg oder Aufgabe der Produktion von Verbrennungsmotoren beschlossen. Die Produktion der landwirtschaftlichen Güter würde circa 20 bis 30 Prozent weniger werden. Dafür hätten wir wieder eine gesunde Natur und Umwelt. Durch geringeren Viehbestand wäre der Gülleüberschuss auch beseitigt. Ganz wenig Lebensmittel würden in der Mülltonne landen und dem Klimawandel würde entgegengesteuert.
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