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Salat bis in den Winter

Feldsalat, Pak Choi (Foto) und Endivie: Eine grüne Vielfalt für die Salatschüssel ist auch in den Winter- und frühen Frühjahrswochen möglich – wenn man die Wintersalate jetzt aussät oder auspflanzt. Nützliche Zusatzeffekte: Der Boden bleibt bedeckt und übrig gelassenen Nährstoffe werden verwertet.

Salat aus dem eigenen Garten gewinnt spielend jeden Geschmacksvergleich mit Ware aus dem Supermarkt! Und diesen Salat aus eigenem Anbau kann man nicht nur im Frühjahr und Sommer, sondern auch im Herbst und Winter genießen. Dafür sät oder pflanzt man jetzt im Sommer Salat-Arten, die mit niedrigen Temperaturen gut zurecht kommen. Damit kann man auch Flächen im Gemüsegarten noch gut nutzen, die jetzt nach und nach abgeerntet werden. Die Salate nutzen die noch im Boden vorhandenen Nährstoffe optimal.

Tipps vorweg: Jüngere Setzlinge mit kleineren Blättern wachsen besser an. Überständige Pflanzen mit übergroßen Blättern kann man einkürzen oder im Beet mit lockerem Gewebe wie Ballentuch oder einer alten Gardine für ein paar Tage schattieren. Wer direkt ins Beet sät, wie bei Feldsalat oder Spinat, bereitet das Beet vor: Trockene Beete schon am Tag vor der Saat mit 20 l/m² versorgen – in mehreren Gaben über ein paar Stunden verteilt. Zudem wichtig: Im späten Herbst und Winter immer reichlich Frostschutzvlies bereithalten, um die Pflanzen vor Frösten schützen zu können!

1 Feldsalat – der Klassiker der Hebst- und Wintersalate: Feldsalat ist bei Groß und Klein beliebt. Wichtig ist, dass man gegen Mehltau widerstandsfähige Sorten für den Herbstanbau auswählt, zum Beispiel ‘Favor’ oder ‘Gala’.

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