Schulabschluss in Ansbach
Die Gratulation der Lehrkräfte konnten die Absolventinnen und Absolventen der Landwirtschaftsschule Ansbach mit Verspätung entgegennehmen. Coronabedingt wurde die für Ende März geplante Abschlussfeier verschoben – nun konnte sie im kleinen Rahmen ohne Ehrengäste nachgeholt werden. So wurden vier Frauen und 13 Männer als „Staatlich geprüfte Wirtschafter für Landbau“ verabschiedet. Der Besuch der Fachschule erstreckte sich von Oktober 2019 bis März 2021.
Diese Zeit war geprägt durch einen pandemiebedingt beachtlichen Teil von Distanzunterricht – eine große Herausforderung für Studierende und Lehrer. Die Schulzeit fiel auch zusammen mit zahlreichen Bauernprotesten, z. B. zu der Einführung von Bewirtschaftungseinschränkungen an Gewässerrandstreifen oder bei der Düngung. Schulleiter Wolfgang Kerwagen forderte die Schulabgänger dazu auf, „Zukunftslandwirte“ zu werden. Bei allem Verständnis für die aktuellen Sorgen und Nöte der Landwirte sei es besser als Problemlöser bei der Bewältigung der gesellschaftlich wichtigen Fragen wie Klimawandel und Biodiversität aktiv mitzuwirken und wahrgenommen zu werden. Denn daraus entstehe Wertschätzung.
Nach Dankesworten der Absolventinnen und Absolventen bekamen diese von Semesterleiter Julius Andreae und Schulleiter Wolfgang Kerwagen Präsente und die Urkunden überreicht. Bester „Wirtschafter für Landbau“ ist Marco Arold aus Hirschbronn mit einem Notenschnitt von 1,31 vor Tobias Beyser (Hirschlach, Note 1,50) und Sophia Öchsner (Cadolzburg, Note 1,62).
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